Wo ist Ihre Online-Marketing-Strategie? Während viele Unternehmen noch in traditionelle Anzeigen investieren, erkennen immer mehr Unternehmer das Potenzial des Online-Marketings. Sind Sie bereit für die digitale Revolution?
Informationen gemäss Stand vom 26.10.2024
Bild: simplu27 auf Pixabay.com
Doch, es stellen sich Fragen wie:
- Wo soll ich beginnen?
- Welche Online-Marketing-Strategien gibt es?
- Was bedeuten die vielen Begriffe, die es in dieser Branche gibt?
- Welche Marketingstrategien eignen sich für meinen Betrieb und mich?
Genau diesen Fragen wird der Beitrag auf den Grund gehen.
Inhaltsverzeichnis: Online-Marketing-Strategie
- Die Basis
- Content-Marketing
- E-Mail-Marketing
- Video-Marketing
- Keyword-Advertising, Suchmaschinenwerbung
- Social Media
- Pressearbeit
- Partnerprogramme / Affiliate-Marketing
- Suchmaschinenoptimierung
- Webinar-Marketing
- Website-Statistik, Webanalyse
- Der Mentor
- PS
„Die Qualität meiner Kommunikation bestimmt die Qualität meines Lebens.“
Dirk-Michael Lambert
Die Basis
Was brauchen Sie zum Anfangen? Mein Tipp:
- Landingpage
Eine Landeseite mit einem einfachen Angebot, um die E-Mail-Adresse von interessierten Personen zu erhalten. - E-Mail-Liste
Eine Follow-Up-Software, um die interessierten Personen regelmässig automatisch anzuschreiben und um Vertrauen aufzubauen. - Salespage
Eine Verkaufsseite, wo der Besucher Ihr Produkt oder Dienstleistung kaufen kann. - Strategie
Ein Plan, wie Sie Traffic auf diese Seiten bekommen, siehe nächste Abschnitte.
Content-Marketing
Beim Content-Marketing geht es um Inhalte. Anstatt in schnöde Werbung zu investieren, gibt man den Klienten und potenziellen Kunden etwas, was sie wirklich benötigen können: nützliche Informationen ohne Werbung! Sei es ein Blog, Fachartikel, E-Books, Podcasts (Audiobeitrag), Videos oder ein anderes Informationsprodukt.
Ihre Anforderungen für das Content-Marketing
- Branche
Sie arbeiten in einer Branche, in der es nützliche Informationen für die Konsumenten gibt. - Ihr Know-how
Sie haben etwas zu sagen und Sie kennen sich in Ihrer Branche gut aus. - Ihre Vorlieben
Sie schreiben gerne (etwa einen Fachartikel), Sie reden gerne (und erstellen einen Podcast) oder Sie lassen sich gerne filmen (und erstellen ein Video). - Ihre Investition
Die Investition ist nicht direkt Geld, sondern Zeit.
(Ausnahme: Wenn Sie das Erstellen der Beiträge outsourcen)
Weitere Informationen zu Content-Marketing
- Beitrag I
Erfahren Sie alles Wichtige über das Inhalts-Marketing und die Trends.
Was ist Content-Marketing und welche Formen gibt es? - Beitrag II
Holen Sie jetzt mindestens 100% mehr aus Ihren Texten heraus - Beitrag III
In 7 Schritten zu einer Content-Strategie
Video-Marketing
Beim Video-Marketing werden Videos erstellt und diese werden auf Plattformen wie YouTube und Vimeo online gestellt. Video-Marketing ist eines der wichtigsten und produktivsten Möglichkeiten im Web, um Besucher zu generieren. Sofern man es richtig macht.
Ihre Anforderungen für das Video-Marketing
- Ausrüstung
Sie benötigen einen Partner, der Ihre Filme erstellt, oder Sie erstellen die Filme selbst. - Know-how
Wenn Sie die Filme selbst erstellen, brauchen Sie ein gewisses Mass an Know-how. Schliesslich muss nicht nur gefilmt werden, die Videos müssen vertont und geschnitten werden. Zudem müssen die Videos im Markt geschickt platziert werden.
Weitere Informationen zu Video-Marketing
- Übersicht
Wie man Videos auf der eigenen Website einsetzt - Screencasting
Zehn Tipps, um vor der Kamera zu beeindrucken! - Übersicht weiterer Beiträge
E-Mail-Marketing
Bei E-Mail-Marketing schreiben Sie Ihre Kontakte an. Sei es gelegentlich eine einzelne E-Mail, sei es ein regelmässiger Newsletter oder sogenannte E-Mail-Sequenzen per Follow-Up-Autoresponder.
„E-Mail-Marketing ist eine der wichtigsten Massnahmen im Internet-Marketing!“
Nur via E-Mail oder Messenger können Sie regelmässig Kontakt mit der potenziellen Kundschaft aufnehmen. Sie müssen jedoch zuerst einen legalen Stamm an E-Mail-Adressen aufbauen.
Ihre Anforderungen fürs E-Mail-Marketing
- Software oder Onlinedienst
Um die E-Mails zu erfassen, zu verwalten und zu verschicken, brauchen Sie eine Software. Am effizientesten lösen Sie dies mit einem Onlinedienst. Je nach System rechnen Sie mit jährlichen Kosten von rund 300 bis 500 EUR. - Relevante Inhalte
Wie beim Thema Content-Marketing besprochen, müssen Sie nützliche Informationen für die Abonnenten Ihrer Adressenliste bieten. Sind Ihre Informationen irrelevant, werden Sie rasant die Erlaubnis verlieren, E-Mails an Ihre Abonnenten zu senden. So sieht die Praxis auf! - Ihre Investitionen
Sie benötigen die oben erwähnte Software sowie die Zeit, um die Inhalte zu erstellen. - Legale Adressen einsammeln
Bevor Sie die E-Mails versenden können, benötigt man zuerst einen Adressenstamm. Je nach Land gelten andere Regeln für den Versand dieser E-Mails. Erkundigen Sie sich im Voraus darüber.
Weitere Informationen zu E-Mail-Marketing
- Onlinedienst
Mit diesem Onlinedienst* können Sie Solo-E-Mails, Newsletter und Autoresponder-Sequenzen verschicken. - Checkliste
Die wichtigsten Punkte rund um Newsletter in einer Checkliste zusammen gefasst.
Wie plant man einen neuen Newsletter? - Checkliste
Holen Sie sich als werbendes Unternehmen unbedingt zuerst die Erlaubnis ein, bei dem Empfänger zu werben.
Regeln für das Erlaubnis-Marketing - Einen Adressenstamm aufbauen
Wie sammeln Sie legale E-Mail-Adressen ein? Erfahren Sie es in diesem Beitrag.
Wie generiert man Adressen für den Newsletter? - Was sind Squeezepages?
Lernen Sie eine weitere Methode kennen, mit der Sie E-Mail-Adressen einsammeln.
Wie Sie erfolgreich Squeezepages einsetzen - Checkliste Follow-Up-Autoresponder
Ein Follow-Up-Autoresponder ist ein geniales Online-Marketing-Werkzeug.
Was ist ein Follow-Up-Autoresponder?
Keyword-Advertising, Suchmaschinenwerbung
Beim Keyword-Advertising handelt es sich um eine Schlüsselwort-Werbung wie Google Ads. Wenn Sie bei der Suchmaschine Google nach einem Schlüsselwort wie „Mehrzweckreiniger“ suchen, werden Sie sehen, dass ganz oben kleine Inserate erscheinen. Firmen haben Schlüsselworte wie „Mehrzweckreiniger“ oder „Mehrzweckreiniger kaufen“ gebucht.
Sobald jemand ein Inserat anklickt und auf die entsprechende Website weiterleitet wird, muss der Werbende eine Gebühr bezahlen. Gibt es zu einem bestimmten Schlüsselwort keine Mitbewerber, so bezahlt der Werbende dafür ein paar Cents. Je mehr Mitbewerber das gleiche Schlüsselwort bewerben, desto teurer wird es. Dann kann ein Klick schon mal mehrere Euros kosten.
Ihre Anforderungen für das Keyword-Advertising
- Investition I
Die Investition ist hier gleich mal Geld. - Investition II
Der Aufbau erfolgreicher Kampagnen ist nicht ganz einfach. Vertrauen Sie hier auf einen Profi oder investieren Sie viel Zeit in das Lesen eines Buches und in das Umsetzen der entsprechenden Informationen. - Investition III
Investieren Sie regelmässig Zeit, um die Ergebnisse zu kontrollieren und nicht optimal laufende Anzeigen zu löschen oder zu optimieren. - Landeseite
Wenn jemand Ihr Inserat anklickt, so muss er nachher auf einer passenden Seite landen, die direkt das Angebot des Inserates wahrnimmt. Man spricht hier von einer Landeseite. Diese Landeseiten müssen zuerst einmal angelegt werden.
Weitere Informationen zu Keyword-Advertising, Suchmaschinenwerbung
- Zum Google Ads Programm
ads.google.com - Checkliste
Google Ads Tipps und Tricks aus der Praxis - Checkliste
Google Ads versus Suchmaschineneintrag - Checkliste
Wie Sie Landeseiten erfolgreich erstellen und optimieren
Social Media
Bei Social Media geht es um die aktive Teilnahme auf Portalen wie Facebook, XING, LinkedIn, Snapchat, TikTok, Pinterest und vielen weiteren Quellen, wo sich Ihre Kunden aufhalten.Hier geht es nicht darum, überhaupt Angebote herauszuhauen, sondern mit den Lesern nützliche Informationen zu teilen und in einen Dialog zu treten.
Ihre Anforderungen für Social Media
- Regelmässig
Die Kommunikation auf diesen Kanälen muss regelmässig geschehen. Sie sollten etwa bereit sein, zum Beispiel jeden Tag eine Stunde dafür zu investieren. - Investition
Die meisten Portale sind kostenlos, zumindest in der Grundkonfiguration. Ihre Investition ist deshalb hauptsächlich Zeit. - Freude
Social-Media muss Ihnen Freude machen, sonst wird nichts daraus. Nur wenn Sie mit Freude an die Sache herangehen, kann der Funke auf Ihre Leser überspringen.
Weitere Informationen zu Social Media
- Welches Portal ist das Richtige?
Diese Frage stellen sich viele Kaufleute. Finden Sie im Dialog mit Ihren Kunden heraus, welche Portale Ihre Klienten besuchen. - XING und LinkedIn
Bei diesen beiden Portalen sollten eigentlich alle an Umsatz interessierten Personen zumindest in der kostenlosen Version vertreten sein. Füllen Sie die Profile sauber aus und geben Sie auf Anfragen immer innerhalb von 24 Stunden Antwort.
Weiter zu XING und LinkedIn. - Social Media Newsroom
Erfahren Sie, wie Sie Ihren eigenen Social Media Newsroom aufbauen.
Pressearbeit
Haben Sie geeignetes Material, ist die Pressearbeit ein interessantes Thema. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten. Sie verschicken Ihre Pressemitteilungen,
a) per E-Mail direkt an die Presseorgane.
b) Sie bedienen sich kostenpflichtiger Onlinedienste, die Ihre Mitteilungen an die Presse zustellt.
c) Sie bedienen sich der offenen Presseportale (wo aber nicht unbedingt die Presse mitliest).
Ihre Anforderungen
- Neuheiten
Haben Sie regelmässig etwas Neues zu berichten? Sie müssen Informationen besitzen, die für einen Teil der Medien wirklich relevant sind. - Schreiben, schreiben, schreiben
Sie schreiben gerne sachlich und kompetent über Ihre Produkte.
Weitere Informationen zu Pressearbeit
- Checkliste
Bei welchen Anlässen lassen sich Pressemitteilungen versenden? - Übersichtsliste
Die 30 besten kostenlosen offenen Presseportale - Checkliste
Wie Sie offene Presseportale für Ihre Website-Promotion gewinnbringend einsetzen
Partnerprogramme / Affiliate-Marketing
Bei einem Partnerprogramm bieten Affiliates auf ihrer eigenen Website ein Produkt an. Sobald jemand, dem Link des Affiliates folgt und das Produkt kauft, erhält der Affiliate eine Provision. Haben Sie mehrere hundert oder tausend Affiliates, kann der Umsatz buchstäblich explodieren.
Ihre Anforderungen für ein Partnerprogramm
- Produkt und Marge
Zuerst einmal brauchen Sie ein geeignetes Angebot mit einer grossen Marge. Bei digitalen Produkten wird beispielsweise 50% des Umsatzes abgegeben, bei einem physischen Produkt können es zum Beispiel 5% oder viel mehr sein.
Bedenken Sie: Je höher die offerierte Provision, desto mehr werden sich die Affiliates ins Zeug legen. - Technische Infrastruktur
Zudem brauchen Sie die technische Infrastruktur, um die Provisionen auszuwerten und auszuzahlen. Entweder Sie bauen diese mit einer gekauften Software selbst auf oder Sie arbeiten mit einem Partnerprogramm-Netzwerk zusammen. Ein Netzwerkpartner kostet etwas Geld, hat aber den grossen Vorteil, dass diese Ihr Angebot einem grossen Affiliate-Netzwerk anbieten können. So finden Sie viel schneller geeignete Affiliates. - Ihre Offline-Infrastruktur
Sollte man in kurzer Zeit durch diese Massnahme mehr Umsatz generieren, so muss natürlich die eigene Firma mitwachsen. Sprich, man muss in der Lage sein, die Aufträge fristgerecht ausführen und ausliefern zu können.
Weitere Informationen zu Partnerprogrammen / Affiliate-Marketing
- Übersicht
Wie Sie Partnerprogramme optimal nutzen und Ihren Umsatz drastisch vergrössern - Welche Partnerprogramm-Software gibt es?
Wie Sie Ihren Affiliates helfen, viel Geld zu verdienen - Netzwerk
Copecart* ist ein Partnerprogramm-Netzwerk.
Suchmaschinenoptimierung
Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) geht es darum, den eigenen Webauftritt so aufzubauen, dass er bei den wichtigen Suchmaschinen als relevant eingestuft wird. Jeder Gewerbetreibende möchte natürlich, dass er bei der Eingabe seiner Stichworte an der Position 1 des Suchmaschinenrankings erscheint.
Ihre Anforderungen für SEO
- Grundlagen
Die absoluten Grundlagen können Sie sich relativ schnell erarbeiten. Wer mit einem Content-Management-System arbeitet, ist dafür schon mal gut gewappnet. - Hohe Ziele, höheres finanzielles Budget
Für höhere Ziele arbeiten Sie mit einem Profi zusammen. Suchmaschinenoptimierung ist jedoch kein Thema, welches Sie einmal anpacken und es vergessen. Deswegen bieten SEO-Profis ein monatliches Abo an. Deshalb sollten Sie ein höheres Budget zur Verfügung haben.
Weitere Informationen zur Suchmaschinenoptimierung
- Grundlagen
Zumindest die Grundlage der Suchmaschinenoptimierung muss man als Website-Betreiber verstehen. - Referenzen verlangen
Es gibt viele Freelancer, die Suchmaschinenoptimierung, Webdesign und EDV-Dienstleistungen anbieten. Die Profis in diesem Bereich bieten jedoch nur SEO an. Das Thema ist in den vergangenen Jahren immer komplexer geworden, sodass für Hobby-SEOs die Luft dünner geworden ist. Zudem brauchen die Profis teure Software, die sich nur ein Anbieter leisten kann, der einen grösseren Kundenstamm sein Eigen nennt.
Webinarmarketing
Bei dieser Massnahme geht es um Online-Seminare. Interessierte Personen können via Computer und Internetanschluss zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem Anlass teilnehmen. An diesem Workshop können die Moderatoren Wissen vermitteln und danach ein passendes Produkt zum Kauf anbieten.Per Webinare hat man einen persönlichen Eindruck des Moderators, was beim Vertrauensaufbau enorm hilft. Man kann dem Anbieter sofort Fragen stellen und bekommt diese beantwortet.
Ihre Anforderungen für Webinare
- Onlinedienst
Für das Abhalten der Webinare benötigt man die entsprechende technische Infrastruktur. Diese lässt sich bei einem der vielen Anbieter auf dem Markt mieten. - Das Thema
Man benötigt ein Thema, über das man ein Webinar abhalten möchte. Für dieses Thema müssen interessierte Personen vorhanden sein. Sprich, es muss ein Markt vorhanden sein. - Aufbau
Das Webinar muss entsprechend aufgebaut sein. Es ist hier sicher von Vorteil, wenn der Moderator gewohnt ist, vor anderen Menschen zu sprechen. Es wird eine gewisse Extrovertiert erwartet.
Weitere Informationen zum Webinarmarketing
- Webinar-Grundlagen
Erfahren Sie alles über Webinare und die fantastischen Möglichkeiten für das Online-Marketing. - Webinare besuchen
Bevor man selbst ein Webinar gestaltet, sollte man einige Erfahrungen bei den Online-Seminaren von anderen Moderatoren sammeln. Selbstverständlich gibt es Online-Seminare, wo man alles über Webinare lernen kann. Es gibt auch Unternehmen, die für Sie die Webinare durchführen.
Website-Statistik, Webanalyse
Egal, welche Werbemassnahmen Sie planen, müssen Sie unbedingt Ihre Ergebnisse kontrollieren. Nur so lernen Sie, was bei Ihnen funktioniert und was nicht. Installieren Sie sich eine leistungsfähige Website-Statistik-Software, wie Matomo oder Google Analytics.
Ihre Anforderungen für die Website-Statistik
- Zeit-Investition
Die beiden erwähnten Angebote sind kostenfrei. Sie müssen regelmässig Zeit investieren, um Ihre Statistik zu konsultieren und Ihren Webauftritt konstant zu optimieren.
Tipps und Tricks
- Know-how
Tipps und Tricks für Google Analytics Einsteiger - Anmeldung zum Dienst von Google Analytics
google.ch/intl/de_ALL/analytics/ - Download der Software Matomo (ehemals Piwik)
Die Software benötigt einen Server mit der Programmiersprache PHP und eine MySQL-Datenbank.
matomo.org
Der Mentor
Alles nicht ganz einfach. Die einfachste Methode, es von Anfang an richtigzumachen, ist der Einsatz eines Mentors. Ein Mentor, der Sie von Beginn an in die richtige Richtung leitet und sie beratend unterstützt.
PS
„Entscheiden Sie sich, aufgrund Ihrer Fähigkeiten und Ressourcen, welche Online-Marketing-Massnahmen für Sie und Ihren Betrieb infrage kommen! Informieren Sie sich zuerst über die entsprechenden Grundlagen respektive Fakten und betreiben Sie eine konstante Weiterbildung. Die Erfolge werden nicht lange auf sich warten lassen.“
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Autor: Walter B. Walser, kundennutzen.ch