Marketer! Wie Sie Landeseiten erfolg­reich erstellen und op­timieren

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Online-Marketing: Landeseiten

Jede Werbemassnahme im Web muss mit einem Hyperlink enden. Der Link eines Werbemediums soll nicht etwa auf die Homepage, sondern auf eine speziell eingerichtete Landeseite (Landingpage) verweisen. Pro Werbemedium ist eine eigene Landeseite zu erstellen, so können Sie den Erfolg jeder Anzeige gut kontrollieren. Informationen über die Anzahl der Zugriffe auf die Landeseite erhalten Sie von der Webstatistik.

Informationen gemäss Stand vom 2.9.2023

LandingpageBild: David Reed auf Pixabay.com

Ein Inserat, ein Werbebanner oder ein anderes Werbemedium soll den Leser lediglich neugierig machen. Die eigentliche Interaktion findet ausschliesslich auf der eigenen Website statt!

Inhaltsverzeichnis: Landeseiten optimieren

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Welche Ziele kann eine Landeseite erfüllen?

  • Sinn und Zweck
    Der Sinn und Zweck einer Landeseite ist es, eine Aktion auszulösen. Sei es
    ➤ der Verkauf eines Produktes,
    ➤ die Erfassung einer E-Mail-Adresse,
    ➤ der Download eines PDF-Reports,
    ➤ die Nachfrage nach einer Information,
    ➤ eine Telefonnummer anrufen,
    ➤ eine Vorqualifizierung von potenziellen Kunden für nachfolgende Massnahmen.
  • Zielgruppe
    Die Zielgruppe muss innert Sekunden erkennen, um was es konkret geht.

“Die Landeseite ist ausschliesslich auf die Zielgruppe auszurichten!”

  • Punktgenau
    Die Zielgruppe muss genau das vorfinden, was sie beim Anklicken des Werbemediums erwartet.
  • Vorteil
    Ein weiterer Vorteil der Landingpage ist, dass Sie mehrere Landeseiten parallel erstellen können. So erstellen Sie beispielsweise in der Modebranche eine Landeseite für Damen respektive für Herren auf.

Welche Bestandteile kann eine Landeseite haben?

  • Titel (Headline)
    Die Landeseite beginnt mit einem knackigen Titel, welcher oftmals auf das vorhergehende Werbematerial abgestimmt ist. (Wird zum Beispiel in einem Werbebanner ein kostenloses E-Book angeboten, so soll der Titel darauf hinweisen, dass man hier das versprochene E-Book erhält) Diese Titel werden oftmals in Anführungszeichen gesetzt und müssen unbedingt einen Kundennutzen, ein Problem des Besuchers ansprechen oder ein Alleinstellungsmerkmal aufweisen.
  • Untertitel (Subline)
    Die Headline wird oft kombiniert mit einer Subline. Dieser Untertitel nimmt jeweils bezug auf die Aussage des Titels und unterstützt ihn.
  • Logo
    Das Logo stellt die Verbindung zwischen dem Kunden und der Organisation her.
    Dieses Logo ist vor allem bei bekannten Markennamen äusserst wichtig.
  • Zentraler Inhalt
    Die Landeseite umfasst einen starken Verkaufstext und/oder beinhaltet je länger je mehr ein Video. Der Nutzen muss klar im Vordergrund stehen. Vermeiden Sie Fachwörter, die nicht jeder potenzielle Interessent versteht.
  • Produkt zeigen
    Zeigen Sie unbedingt das Produkt. Falls Sie ein immaterielles Produkt oder eine Dienstleistung anbieten, erstellen Sie ein 2D- oder 3D-Cover.
  • USP
    Die USPs werden genannt. Meistens erscheinen diese in Form von Markierungszeichen.
  • Preis
    Wird auf der Landeseite etwas verkauft, so gehören selbstverständlich der Preis und die Lieferkonditionen dazu.
  • Pfeil
    Oftmals weist ein auffälliger farbiger Pfeil auf ein Formular auf der Seite hin.
  • Formular / Call-to-Action
    Mit einem Formular wird die Aktion ausgeführt. Sei es die Bestellung eines kostenlosen PDF-Reportes, der Zugang zu einem kostenlosen Online-Kurs oder direkt die Bestellung eines bestimmten Produktes. Der Text der Handlungsaufforderung muss klar den Nutzen vermitteln.
    Formular
  • Vertrauen aufbauen / Testimonials
    Ergänzen Sie die Aussage des Verkaufstextes mit den Referenzen bestehender Kunden und Experten. (Eventuell mit Foto oder mit einem kurzen Video) Je mehr Referenzen, desto besser. Falls Testsiegel und Zertifikate vorhanden sind, so müssen diese vertrauensbildenden Massnahmen gezeigt werden. Unter Umständen kann es wichtig sein, zu erklären, wer hinter dem Angebot steht!
  • Geld-zurück-Garantie und Siegel
    Sofern man ein kostenpflichtiges Angebot unterbreitet, sollte man, sofern möglich, eine „Geld-zurück-Garantie“ unterbreiten. Diese Garantie ist im Verkauf von Infoprodukten inzwischen geradezu Pflicht. Versuchen Sie, den Interessenten von jedem denkbaren Risiko zu entlasten.
    Garantie
  • P.S.
    Ein P.S. nennt nochmals ein wichtiges Argument.
  • Link
    Sie können noch einen Link zu den Datenschutzrichtlinien und dem Impressum integrieren.
  • Kontakt
    Unter Umständen gibt es vor dem Absenden eines Formulares Fragen. Eine Telefonnummer oder ein Live-Chat ist in einem solchen Fall hilfreich.
  • User generated content
    Die häufigste Form von User generated content auf Landingpages sind Kommentare. Diese laden andere Benutzer zum Lesen ein und sorgen für zusätzlichen Traffic. Dieser Inhalt kann dazu beitragen, dass sich die Relevanz Ihrer Landeseiten erhöht.
  • Social Media
    Fügen Sie Navigationselemente ein, die den Besucher dazu ermuntern, seine Entdeckung zu teilen. Am besten setzen Sie auf mehrere soziale Kanäle plus E-Mail-Versand, weil unterschiedliche Leute unterschiedliche Präferenzen haben.
  • Danke-Seite
    Nachdem der Surfer das Formular abgeschickt hat, bedanken Sie sich per Transaktions-Seite.
  • Code
    Vergessen Sie nicht, gegebenenfalls den Code für Ihre Website-Statistik in die Seite zu integrieren.

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Tipps und Tricks aus der Praxis für Landeseiten

  • Unschlagbares Angebot
    Am erfolgreichsten sind Landeseiten, wenn Sie es schaffen, ein unschlag­bares Angebot zu formu­lieren.
  • Nahtloser textlicher Übergang
    Zwischen dem Anzeigentext und der Lande­seite muss ein kontinuier­licher Übergang vorhanden sein. Die im In­serat vorge­brachten Ankündigungen oder Versprechen müssen auf der Lande­seite eingelöst werden. Je nach Werbe­medium kennen Sie die Ziel­gruppe. Passen Sie also die Lande­seite Ihrem Ziel­publikum an, sprich, die Ver­kaufs­argumente müssen passen.
  • Nahtloser optischer Übergang
    Zwischen dem Design der Banner­werbung sowie der Gestal­tung der Lande­seite muss ein kontinuier­licher Über­gang vorhanden sein. Die im Banner verwendeten Gestaltungs­elemente und Farben müssen auf der Lande­seite unbedingt wieder vorkommen.
  • Bedenken
    Sprechen Sie die Bedenken an, die Ihre Interes­senten haben. Zeigen Sie, dass Sie das wirk­liche Problem erkannt haben.
  • Kosten
    Falls Sie bei Google Ads teilnehmen, können Sie die Kosten, die Ihnen Google verrechnet, kontrollieren. Stimmen die Anzahl der abgerufenen Lande­seiten mit der Quartals­abrech­nung von Google einiger­massen überein?
    Nebenbei ist die Qualität einer Landing­page ein wichtiges Kriterium, wenn Sie Google Ads einsetzen.
  • Landeseite je Anzeige/Anzei­gengruppe
    Erstellen Sie pro Anzeigen­gruppe eine eigene, angepasste Lande­seite auf Ihrer Website. Meistens lohnt sich eine Lande­seite je Anzeige. Je kon­kreter Werbe­medium und Lande­seiten auf einander ange­passt sind, desto besser.
  • Landeseiten ohne Anschluss
    Ein grosser Teil der Landeseiten ist von der eigenen Website nicht per Link erreichbar. Der einzige Link zur Lande­seite erfolgt vom Werbe­medium her.
    Falls Sie mehrere, sehr ähnliche Lande­seiten erstellen, verwenden Sie folgenden Eintrag in Ihren Lande­seiten, damit die Such­maschinen diese Seiten mit (fast) doppeltem Inhalt nicht in den Index übernehmen:
    <meta name="robots"
    content="noindex,follow">
  • Halten Sie sich an das Wesentliche
    Überfordern Sie Ihre Besucher nicht. Wenn Sie eine potenzielle Kundin beispiels­weise mit einem „Sommer­angebot für Damen­schuhe“ auf die Lande­seite gelockt haben, dann muss die Lande­seite konkret auf „Damen-Som­mer-Schuhe“ eingehen. Vermeiden Sie es unbedingt auf der Lande­seite Winter­schuhe, Herren­schuhe, Kinder­schuhe, etc. zu erwäh­nen.
  • Fragen stellen
    Stellen Sie Fragen, die jeder potenzielle Besucher stellen würde und beant­worten Sie diese. Da Besucher oftmals weitere Fragen haben, zeigen Sie gross die Telefon­nummer und/oder eine Kontakt­möglichkeit per E-Mail.
  • Wieder einmal der Kundennutzen …
    Die Titelzeile der Lande­seite muss den grössten Kundennutzen nennen (echter Vorteil für den Kunden, kein Mar­ke­ting-Blabla).
  • … und die wichtigsten Vorteile
    Nennen Sie auf der Landeseite die wesentlichen Vorteile des beworbenen Produktes aus Kundensicht. Verwenden Sie dazu listenartige Einträge und vermeiden Sie zu lange Text­abschnitte. Unterlassen Sie die Verwendung von Bildern, die nur zur Seiten-Dekora­tion bei­tragen. Entfernen Sie alles von der Seite, was den Besucher von der Hand­lungs­auffor­derung ablenken könnte.
  • Aufzählungslisten verwenden
    Besucher mögen Bullet-Listen. Der Nutzen des Angebotes und die wichtigsten Infor­mationen müssen am Anfang des Texts in einer Bullet-Liste ersicht­lich sein. Verwenden Sie eine ungerade Anzahl von drei bis sieben Auf­zäh­lungs­punkten, die sich mit den Wünschen des Besuchers beschäf­tigen und Antworten auf seine Fragen bieten.
  • Garantie und Angebot
    Geben Sie dem Besucher, sofern möglich, eine Garantie und formulieren Sie ein packendes Angebot.
  • Handlungsaufforderung (Call-to-Action)
    Fordern Sie den Besucher zu einer Tätigkeit auf: Buchung eines News­letters, Bestellung von weiteren Unter­lagen, direkter Kauf eines Produk­tes. Bieten Sie gege­benen­falls Links zu ergän­zenden Seiten mit tech­nischen Angaben an.
    Falls Sie den neuen Kunden zu aggressiv zu einem Kauf drängen, obwohl er Ihre Firma bisher nicht kannte, kann der Schuss nach hinten losgehen. Hier braucht es etwas Finger­spitzen­gefühl, um den Bogen nicht zu über­span­nen.
    Platzieren Sie die Hand­lungs­aufforde­rung gross und auffällig immer im sicht­baren Bereich auf der rechten Seiten. Der Text der Handlungs­aufforde­rung sollte immer die folgende Aktion zusammenfassen.
  • Suchmaschinenoptimierung und Keywords
    Gerade Landeseiten müssen in Sachen Suchmaschinen präzise optimiert werden. Dafür müssen die optimalen Keywords recherchiert und eingesetzt werden.
  • Duplicate Content vermeiden
    Auf alle Fälle sollte verhindert werden, Texte einzusetzen, die bereits auf anderen Webauftritten vorhanden sind, da sich solche Texte negativ auf Such­maschinen auswirken. Diese Gefahr lauert speziell bei Produkten, bei denen man vom Lieferanten oder Hersteller umfassende Text­bausteine erhält.
  • Vertrauen aufbauen
    Die Anzeige von einem bekannten Gütesiegel, zum Beispiel einer bekannten Konsumenten­stiftung, erhöht das Ver­­trauen in den Anbieter.
  • Zugabe
    Schenken Sie dem Kunden etwas nützliches, wenn er das Angebot sofort nutzt.
  • Keine Ablenkungen
    Vermeiden Sie auf der Landeseite alles, was den potenziellen Interes­senten von der Handlungs­aufforde­rung ab­lenken könnte! Vermeiden Sie die Navigation zu anderen Seiten, ausgehenden Links und Fotos, die nicht un­be­dingt auf der Seite vorhanden sein müssen. Verwenden Sie ein einfaches Seiten­design, welches nicht vom Ver­kaufs­text ablenkt. Nur ein Link zum Impressum, zu den Datenschutz­informa­tionen und allen­falls zu einer FAQ sollten Sie belassen.
  • Geschwindigkeit
    Optimieren Sie die Landeseiten auf Geschwindigkeit. Die Seite soll sich blitz­schnell beim Surfer aufbauen.
  • Newsletter-Abonnenten
    Wenn Sie von Ihrem Newsletter aus eine Landingpage verlinken, können Sie stärker auf die Bedürfnisse des Bes­uchers eingehen. Da Sie bereits die E-Mail-Adresse besitzen, können Sie bereits einen Vertrauens­bonus ver­buchen und kennen eventuell weitere Infos über die betreffende Person.
  • Auch die Länge ist wichtig
    Für einfache Produkte wird eine kurze Landeseite erstellt. Für erklärungs­bedürftige Produkte und Dienstleistungen werden eher längere Verkaufsbriefe eingesetzt.
  • Outsourcen
    Wenn man keine guten Landeseiten erstellen kann (die eine gute Performance bieten), dann gibt es immer noch die Möglichkeit, auf einen externen Dienst zuzugreifen.
  • Testen, testen, testen
    Probieren Sie diverse Landeseiten aus. Der Erfolg der einzelnen Landeseiten kann sehr weit auseinander drif­ten. Die Wortwahl ist wie bei den Inse­raten entscheidend. Um heraus­zufinden, was am besten funktioniert, sollte man die (perfekte) Landeseite mit einem Splittest ermitteln. Auch eine Headmap kann Ihnen ent­schei­dend weiter­helfen.
  • Exit-Popup
    Will der Surfer die Landingpage ohne Klick auf den Call-to-Action verlassen, können Sie ihm via Popup-Fens­ter noch ein interes­santeres Angebot unter­breiten.

Bei Videos zu beachten

Filme können, müssen aber nicht die Conversion einer Landingpage in die Höhe treiben. Oftmals ent­halten Lan­ding­pages Videos mit 20 und mehr Minuten. Sorry, aber wer hat dafür Lust und Zeit? Aus diesem Grund müs­sen die wichtigsten Argumente schriftlich vorhanden sein.

Convertierende Videos müssen dem Besucher unbedingt einen Nutzen bieten. Ohne Nutzen, kein Klick. Zeigen Sie, wie einfach Ihr Produkt zu verwenden ist.

Landeseiten müssen übersichtlich sein, vermeiden Sie es, sie zu komplex zu gestalten. Dasselbe gilt für die Videos.

Autoplay abstellen: Sie kennen es aus der Praxis. Sie kommen auf eine Website und schon beginnt ein Video zu plärren. Wenn möglich viel zu laut und Sie erschrecken. Kaum jemand mag selbststartende Videos. Erstellen Sie stattdessen einen gut sichtbaren Abspielen-Knopf.

Erzählen Sie eine Geschichte. Wie Sie grundsätzlich eine Geschichte aufbauen, erfahren Sie im Beitrag Storytelling.

Wie kann eine Landeseite technisch aussehen?

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Englische Infografik (408 KB)
Bildquelle

Was sind dynamische Landeseiten?

Dynamische Landingpages sind noch relativ selten. Bei diesen Landeseiten wird ein Teil der Webseite erst beim Auf­ruf gener­iert. Lassen Sie uns das aufgrund von einigen Beispielen er­läutern:

Beispiel 1
Stellen Sie sich vor, ganz oben auf einer Landeseite werden Sie per Dropdownfeld gefragt, ob Sie ein Mann oder eine Frau sind. Je nachdem wie Sie antworten, wird entweder ein Produkt für Männer (zum Beispiel ein Herren­schuh) oder für Frauen (ein Damenschuh) angezeigt.

Beispiel 2
Je nachdem von welchem Werbemedium Sie her kommen, wird zum Beispiel der Titel der Seite entsprechend angepasst. Haben Sie beispielsweise ein Werbebanner für Herrenschuhe angeklickt, so erscheint auf der Landeseite der Titel „Der perfekte Herrenschuh“ und wenn eine Dame auf ein Werbebanner für Frauenschuhe angeklickt hat der Titel „Der perfekte Damenschuh“.

Beispiel 3
Jemand betreibt Friseursalons in mehreren Ort­schaften. Sucht nun jemand nach einem Friseur­salon, präsentiert sich das Unternehmen dem Suchenden mit der Überschrift „Coiffeur in Balgach“ auf seiner dynamischen Lan­ding­page. Sucht jemand stattdessen nach „Coiffeur­salon Widnau“, verändert sich die Überschrift, nun steht dort „Coiffeur in Wi­dnau“. Zusätzlich kann noch ein Foto der ent­sprechenden Filiale dyna­misch angezeigt und der Na­men der Ort­schaft in ein Formular einge­tragen werden.

Landingpages können folgende In­halte dynamisch erzeugen:
➤ Die Anrede, Personalisierung beim Einsatz mit E-Mail-Marketing
➤ Den eigentlichen Inhalt
➤ Die Bilder
➤ Die Metatags
➤ Das Formular

Solche dynamische Lande­seiten sind aufwändiger zu erstellen, da es eine entsprechende Programmierung be­nö­tigt. Dafür kann man diese dyna­mischen Lande­seiten universeller einsetzen und die Konver­sions-Rate ist in der Re­gel erfolg­reicher als bei den statischen Seiten.

Anstatt Landeseiten zu erstellen, können Sie profes­sionelle Vorlagen mieten. Sehen wir uns einige Anbieter näher an:

  • OptimizePress (E)
    Bei dieser Softwarefirma finden Sie ein sehr bekanntes Plugin und ein Theme, mit dem Sie Web­seiten für WordPress erstellen können. Im Umfang sind
    ➤ Landeseiten
    ➤ Verkaufsseiten
    ➤ Mitgliederseiten
    ➤ Webinar-Anmeldeseiten
    ➤ Launch Funnelseiten
    optimizepress.com*
    OptimizePress Landingpage
  • ThriveThemes (E)
    Hier bekommen Sie 160 Motive für Landingpages! Zudem bekommen Sie ein PDF-Dokument rund um Landeseiten spendiert.
    thrivethemes.com*
  • Marketinglinks
    Weitere Links aus dem Bereich Marketing.

P.S.:

„Funktioniert Ihre Landeseite nicht, so überprüfen Sie, ob die Seite in einem oder mehreren Punkten der o.e. Punkte widerspricht.“

Autor: Walter B. Walser, kundennutzen.ch

Verfolgen Walter B. Walser:

Online-Mar­ke­ting-Mana­ger

Seit 1995 hat Walter B. Walser Erfahrung mit dem Internet. Im Jahr 2001 gründete er das Magazin kundennutzen.ch, das sich auf praktisches Online-Marketing und Online-Tools konzentriert. Als Agenturleiter hat er Unternehmern geholfen, die Effektivität ihrer Website um 100% zu steigern. Darüber hinaus beriet Walser kleine Unternehmen bei ihrem Internetauftritt und spezialisierte sich auf die Pflege und Optimierung von Websites. Zu seinen Interessen gehören Umweltschutz und Geopolitik.