Performance-Marketing verwandelt den Online-Handel in einen entscheidenden Erfolgsfaktor. Zielgerichtete Werbung zielt darauf ab, den Umsatz zu steigern und neue Kunden zu gewinnen. Konzentrieren Sie sich auf bestimmte Bereiche und testen Sie diese ständig. Dann werden Sie wissen, wie gut Ihr Marketing funktioniert.
Bild: Dall-eInhaltsverzeichnis: Das Performance-Marketing
- Standortbestimmung: Was ist Performance-Marketing?
- Die Ziele im Performance-Marketing
- Die Arten von Performance-Marketing
- Die Vorteile des Leistungsmarketings
- Die Nachteile des Leistungsmarketings
- Tipps für erfolgreiches Performance-Marketing
Standortbestimmung: Was ist Performance-Marketing?
Das Leistungsmarketing (Performance-Marketing) richtet sich nach Leistungskennzahlen (KPIs). Das Ziel ist, eine messbare Reaktion oder Transaktion bei Nutzer auszulösen, z. B. einen Klick auf eine Website oder einen Produktkauf. Im Gegensatz zu klassischen Marketing-Massnahmen wie Print- oder Fernsehwerbung, deren Wirkung schwer messbar ist, können im digitalen Umfeld Nutzer über Cookies genau nachverfolgt werden. Dadurch lässt sich die Leistung der Werbemassnahme bestens optimieren. Die Abrechnung erfolgt leistungsbasiert, z. B. per Klick (Pay-per-Click) oder per generiertem Lead/Verkauf (Pay per Lead/Verkauf).
„Performance-Marketing eignet sich besonders zur Neukundengewinnung und gezielten Wiederansprache von Bestandskunden.“
Die Ziele im Performance-Marketing
Performance-Marketing ist ideal für den direkten Verkauf von Produkten und wird vor allem im E-Commerce eingesetzt. Detaillierte Analysen zeigen genau, welche Werbemassnahmen zu Verkäufen führen. Im B2B-Kontext steht oft die Lead-Generierung im Vordergrund. Obwohl Performance-Marketing-Kanäle auch für die Markenbildung genutzt werden können, ist dies weniger sinnvoll, da die Markenbildung sich schwer an konkreten Handlungen messen lässt.
Die Arten von Performance-Marketing
Um die Frage „Was ist Performance-Marketing?“ zu klären, betrachten wir die verschiedenen Performance-Marketing-Kanäle. Dazu gehören SEA, SEO, Paid Social-Media-Marketing, E-Mail-Marketing, Display Advertising und Affiliate-Marketing. Dies zeigt, dass Performance-Marketing im gesamten Online-Marketing-Mix verankert ist. Alle digitalen Kanäle, über die Sie bezahlte (SEA, Social Ads, Display Ads, Affiliate-Marketing) oder unbezahlte (SEO, E-Mail-Marketing) Nutzer auf Ihre Website bringen, zählen zum Leistungsmarketing.
Die Vorteile des Leistungsmarketings
Performance-Marketing ist ideal für den E-Commerce und kann den Verkauf von Produkten erheblich steigern. Die Vorteile sind:
- Ein wirklich klar messbarer Erfolg
- Detaillierte Ergebnisse für jedes einzelne Werbemittel
- Datenbasierte Optimierungsansätze
- Leistungsorientierte Bezahlung
- Nahtlose Integration in den bestehenden Marketingmix
Die Nachteile des Leistungsmarketings
Es gibt jedoch einige Herausforderungen, die beachtet werden sollten, bevor Sie mit Leistungsmarketing beginnen:
- Umfangreiches Know-how in Datenanalyse ist erforderlich
- Durchgehende Betreuung der Kampagnen ist notwendig
- Ständige datenbasierte Optimierung der Werbemittel ist erforderlich
- Strategisches Testing ist entscheidend für den Erfolg
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Tipps für erfolgreiches Performance-Marketing
1. Messbare Ziele und KPIs definieren
Setzen Sie ambitionierte, aber realistische Ziele, die sich messen lassen. Legen Sie fest, was Sie erreichen wollen, in welchem Zeitraum und mit welchem Budget. Beispielziele könnten sein:
- Steigerung des durchschnittlichen Warenkorbwertes um 10%
- 10% mehr Verkäufe im kommenden Monat bei einem ROAS von 2
- Steigerung der CTR um 2%
- Steigerung der CVR um 2%
2. Passende Marketing-Kanäle auswählen
Wählen Sie die Kanäle aus, die Ihre Ziele am besten unterstützen. Nutzen Sie einen vielfältigen Marketingmix:
- SEO: Für organische Suchergebnisse
- SEA/Google Ads: Bei vorhandenem Suchvolumen
- Facebook/Instagram Ads: Für Neukundenansprache
- LinkedIn Ads: Im B2B-Kontext
- E-Mail-Marketing: Für Neukundenbindung und Bestandskundenpflege
- Display Advertising: Für Retargeting
- Affiliate-Marketing: Für erklärungsbedürftige oder hochpreisige Angebote
3. Sauberes Tracking implementieren
Richten Sie ein fehlerfreies Tracking ein, z. B. Facebook Pixel für Facebook/Instagram Ads oder Google Analytics für umfassende Webanalysen. Sammeln Sie Daten zu Nutzerverhalten und Kampagnenleistung.
4. Ständiges Testen
Testen Sie kontinuierlich verschiedene Anzeigenvarianten, z. B. Bilder, Videos, Texte, Zielgruppen und Produkte. Nutzen Sie datenbasierte Erkenntnisse, um Ihre Anzeigen zu optimieren.
5. Monitoring & Optimierung
Analysieren Sie täglich Ihre Daten und passen Sie Ihre Strategien entsprechend an. Identifizieren Sie Optimierungspotenziale und verteilen Sie Ihr Budget auf die erfolgreichsten Kanäle und Kampagnen. Schalten Sie ineffiziente Anzeigen ab, auch wenn sie Ihnen am Herzen liegen. Flexibilität ist entscheidend für den Erfolg im Performance-Marketing.
Autor: Walter B. Walser, kundennutzen.ch. Der Beitrag wurde durch KI sprachlich überarbeitet.