Das Internet hat die Verkaufsmöglichkeiten deutlich verbessert. Egal, ob eigene Verkaufsseite oder Transfers auf Ebay und Amazon, gute Produkte für gute Preise werden verkauft. Zwar ist die Konkurrenz im Onlinegeschäft groß, dafür steigt aber der potenzielle Einzugsbereich ins Unermessliche. Der Online-Handel ist ein Reservoir der unbegrenzten Möglichkeiten. Wer sein eigenes Business aufbauen möchte, hat im Internet alle Chancen der Welt.
Um sich hier gegenüber der Konkurrenz behaupten zu können, müssen ein paar Dinge beachtet werden. Wir liefern die ersten Geschäftsideen, damit das Onlinegeschäft läuft. Behalten Sie immer im Hinterkopf: Online-Verkaufen im eigenen Onlineshop war noch nie so einfach.
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Inhaltsverzeichnis: Online verkaufen
- Der einprägsame Name
- Warum die Zahlungsvielfalt wichtig ist
- Mit SEO die Sichtbarkeit erhöhen
- Warum die CR Rate so wichtig ist
- Die Kraft der sozialen Medien nutzen
- PS
Der einprägsame Name
Wer einen eigenen Onlineshop betreibt, benötigt einen einprägsamen Namen, der leicht im Gedächtnis haften bleibt und positive Emotionen weckt. Auf diese Weise wird eine gewisse Bindung zwischen Kunde und Verkäufer hergestellt. Außerdem lernen wir Begriffe schneller, wenn diese mit Emotionen verknüpft sind. Kurz, prägnant und mit dem gewissen Etwas, das ist das Erfolgsgeheimnis für einen einprägsamen Shopnamen. Natürlich sollte das Erscheinungsbild der Verkaufsseite ebenso attraktiv sein, denn auch für das Online-Business gilt: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Weitere Verkaufsideen finden Sie in diesem Ratgeber.
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Warum die Zahlungsvielfalt wichtig ist
Für die meisten Betreiber von Online-Shops ist es selbstverständlich, die Zahlungsvorgänge über moderne Bezahlsysteme im Internet abzuwickeln. Warum sollte dies nicht auch für die Kunden so sein? Doch diese Annahme ist ein Trugschluss, denn die Streuung bei den von Internet-Usern bevorzugten Transfersystemen ist nach wie vor extrem breit. Normale Kunden weisen selten dieselbe Technikaffinität wie der Betreiber auf und das Internet wimmelt immer noch von den berüchtigten DAUs.
Um möglichst alle Zielgruppen mitzunehmen, sollten also möglichst alle Bezahlsysteme angeboten werden, von modernen Systemen wie Paypal, Skrill, Neteller, Klarna, Giropay und Paydirekt über besonders sichere und verschlüsselte Bezahlsysteme wie Paysafecard bis zu klassischen Verfahren wie Bankeinzug, SEPA und Überweisungen. Immer mehr Kunden nutzen außerdem das Mobile Payment wie den Dienst Stripe, während andere sich mit hypermodernen Systemen wie Stripe und Mollie in einer Vorreiterrolle sehen. Wer bei einem Anbieter nicht sein bevorzugtes Bezahlsystem findet, der landet schnell bei dem Konkurrenten, der im Internet nicht viel mehr als einen Knopfdruck entfernt ist.
Mit SEO die Sichtbarkeit erhöhen
SEO bedeutet Suchmaschinenoptimierung und meint alle Maßnahmen, die auf eine Erhöhung der Sichtbarkeit abzielen. SEO ist für ein Online-Business essenziell, denn jeder Online-Verkäufer möchte gefunden werden. Ein solides Grundwissen sollte sich also jeder aneignen, der im Internet mit Erfolg seine Produkte an den Mann, die Frau und den/die Diverse/n bringen möchte. Dazu gehören etwa die intelligente Setzung von Ankern und die Kreation von Artikeln, die es in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) der eigenen Zielgruppe nach oben schaffen. Nach dem Einstieg darf es dann gern das Expertenwissen sein, um den Sprung an die Spitze zu schaffen. Auch hierfür gibt es Spezialisten, die gern den Weg weisen.
Warum die CR Rate so wichtig ist
SEO ist das eine, das andere ist die Conversion Rate (CR). Allgemein bezeichnet dieser Begriff im Online-Marketing, der auch Teilbereich von SEO ist, die Aufwertung eines Lesers in eine höhere Stufe. Bei Online-Shops ist das Ziel (Lead) in diesem Zusammenhang meist die Rate von Lesern auf der Verkaufsseite zu Kunden. Auch diesen Wert kann man messen. Um die QR-Rate zu steigern, bieten sich kurze Verkaufswege zum Kaufbutton an, so wenig Ablenkungen wie möglich, eine ansprechende Präsentation der Waren, eine intuitive Navigation und schnelle Ladezeiten. Der Expertentipp: Kunden mögen nicht nur Daten und Fakten, sondern auch das Storytelling, das heißt, dass sie eine Geschichte mit dem Produkt verbinden.
Die Kraft der sozialen Medien nutzen
Die meisten Menschen verbringen heute viel mehr Zeit in den sozialen Medien als früher. Diese haben sich immer mehr zu einem sozialen Lebensraum entwickelt, was weit über den Freizeitbereich hinausgeht. Kunden nutzen die sozialen Medien auch, um gute Produkte zu finden und eine Beziehung zu Unternehmen aufzubauen. Diese Chance sollte genutzt werden. Ein Standbein in den sozialen Medien verhilft dem Online-Treiber zu einer besseren Kundenbindung auf den sozialen Medien kann er hoffnungsvolle Anker setzen. Nicht zuletzt registriert Google die Präsenz der Verkaufsseiten in den sozialen Medien, um diese in den SERPs entsprechend aufzuwerten.
PS
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Autor: Bastian Kissing