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Online verkaufen: Was ist zu beachten, um nicht sehr kapi­tale Fehler zu verur­sachen?

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Online-Marketing

Das Internet hat die Verkaufsmöglichkeiten deutlich verbessert. Egal ob ei­ge­ne Verkaufs­seite oder Transfers auf ebay und Amazon, gute Produkte für gu­te Prei­se werden verkauft. Zwar ist die Kon­kurrenz im Onlinegeschäft groß, dafür steigt aber der potenzielle Einzugsbereich ins Uner­messliche. Der Online-Handel ist ein Reservoir der unbegrenzten Möglichkeiten. Wer sein eige­nes Business auf­bauen möchte, hat im Internet alle Chancen der Welt.

Um sich hier gegenüber der Konkurrenz behaupten zu können, müssen ein paar Dinge beachtet werden. Wir liefern die ersten Geschäfts­ideen, damit das Onlinegeschäft läuft. Behalten Sie immer im Hinterkopf: Online verkaufen im eigenen Onlineshop war noch nie so einfach.

Online verkaufenBild: https://images.unsplash.com/photo-1595367189327-391b72c90283

Inhaltsverzeichnis: Online verkaufen

Der einprägsame Name

Wer einen eigenen Onlineshop betreibt, benötigt einen einprägsamen Namen, der leicht im Gedächtnis haf­ten bleibt und po­sitive Emotionen weckt. Auf diese Weise wird eine gewisse Bindung zwischen Kunde und Verkäufer hergestellt. Außerdem lernen wir Begriffe schneller, wenn diese mit Emo­tionen verknüpft sind. Kurz, prägnant und mit dem gewissen Etwas, das ist das Erfolgsgeheimnis für einen einprägsamen Shopnamen. Natürlich sollte das Erscheinungsbild der Verkaufsseite ebenso attrak­tiv sein, denn auch für das Online Business gilt: Für den ersten Ein­druck gibt es keine zweite Chance. Weitere Verkaufsideen fin­den Sie in diesem Ratgeber.

Warum die Zahlungsvielfalt wichtig ist

Für die meisten Betreiber von Online-Shops ist es selbstverständlich, die Zahlungsvorgänge über moderne Bezahl­sys­teme im Internet abzuwickeln. Warum sollte dies nicht auch für die Kunden so sein? Doch diese Annahme ist ein Trugschluss, denn die Streuung bei den von Internet-Usern bevorzugten Transfersystemen ist nach wie vor ex­trem breit. Normale Kunden weisen selten dieselbe Technikaffinität wie der Be­treiber auf und das Internet wimmelt immer noch von den berüchtigten DAUs.

SE Cockpit Keywordrecherche

Um möglichst alle Zielgruppen mitzu­neh­men, sollten also mög­lichst alle Bezahl­sys­teme angeboten werden, von mo­der­nen Systemen wie Paypal, Skrill, Neteller, Klarna, Giropay und Paydirekt über be­son­ders sichere und verschlüsselte Bezahl­systeme wie Paysafecard bis zu klassischen Verfahren wie Bankeinzug, SEPA und Über­wei­sungen. Immer mehr Kunden nutzen außerdem das Mobile Payment wie den Dienst Stripe, während andere sich mit hypermodernen Sys­temen wie Stripe und Mollie sich in einer Vor­rei­terrolle sehen. Wer bei einem Anbieter nicht sein be­vor­zug­tes Bezahl­system findet, der landet schnell bei dem Konkurrenten, der im Internet nicht viel mehr als einen Knopfdruck entfernt ist.

Mit SEO die Sichtbarkeit erhöhen

SEO bedeutet Suchmaschinen­optimierung und meint alle Maßnahmen, die auf eine Erhöhung der Sichtbarkeit ab­zielen. SEO ist für ein Online Business essenziell, denn jeder Online-Verkäufer möchte gefunden werden. Ein solides Grundwissen sollte sich also jeder aneignen, der im Internet mit Erfolg seine Produkte an den Mann, die Frau und den/die Diverse/n bringen möchte. Dazu gehören zum Beispiel die intelligente Setzung von Ankern und die Krea­tion von Artikeln, die es in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) der eigenen Ziel­gruppe nach oben schaf­fen. Nach dem Ein­stieg darf es dann gern das Experten­wissen sein, um den Sprung an die Spitze zu schaffen. Auch hierfür gibt es Spezialisten, die gern den Weg weisen.

Warum die CR Rate so wichtig ist

SEO ist das eine, das andere ist die Conversion Rate (CR). Allgemein bezeich­net dieser Begriff im Online-Marketing, der auch Teilbereich von SEO ist, die Aufwertung eines Lesers in eine höhere Stufe. Bei Online-Shops ist das Ziel (Lead) in diesem Zusammenhang meist die Rate von Lesern auf der Verkaufsseite zu Kunden. Auch diesen Wert kann man messen. Um die QR-Rate zu steigern, bieten sich kurze Verlaufswege zum Kaufbutton an, so wenig Ablenkungen wie möglich, eine ansprechende Präsentation der Waren, eine intuitive Navigation und schnelle Lade­zeiten. Der Experten­tipp: Kunden mögen nicht nur Daten und Fakten, sondern auch das Storytelling, das heißt, dass sie eine Geschichte mit dem Produkt verbinden.

Die Kraft der sozialen Medien nutzen

Die meisten Menschen verbringen heute viel mehr Zeit in den sozialen Medien als früher. Diese haben sich immer mehr zu einem sozialen Lebensraum entwickelt, was weit über den Freizeitbereich hinausgeht. Kunden nutzen die sozialen Medien auch, um gute Produkte zu finden und eine Be­ziehung zu Unter­nehmen aufzubauen. Diese Chance sollte genutzt werden. Ein Standbein in den sozialen Medien verhilft dem Online-Treiber zu einer besseren Kundenbindung, auf den sozialen Medien kann er hoffnungsvolle Anker setzen und nicht zuletzt registriert Google die Präsenz der Verkaufsseiten in den sozialen Medien, um diese in den SERPs entsprechend aufzuwerten.

P.S.:

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Autor: Bastian Kissing