Entdecken Sie, warum traditionelle Werbemassnahmen an Relevanz verlieren und wie Content-Marketing das Spiel verändert. Es ist nicht nur ein modisches Schlagwort, sondern die Zukunft der Kundenansprache im digitalen Zeitalter. Tauchen Sie ein in eine Welt voller ungenutzter Möglichkeiten!
Entfachen Sie die Kräfte des Inhalt-Marketings!
Informationen gemäss Stand vom 2.9.2024
Inhaltsverzeichnis: Content-Marketing
- Wikipedia zu Content-Marketing
- Wie lauten die Vorteile des Content-Marketings?
- Wie lauten die Nachteile des Content-Marketings?
- Wie lautet die Strategie?
- Die Content-Marketing-Ziele
- Nutzerintention: An wen richtet sich der Inhalt?
- Formen des Content-Marketings
- Was zu beweisen wäre
- Woher die Ideen für gute Inhalte nehmen?
- Wo können Sie die Inhalte präsentieren?
- Woher kommen die Inhalte?
- Storytelling
Wikipedia zu Content-Marketing
„Content-Marketing ist eine Marketing-Technik, die mit informierenden, beratenden und unterhaltenden Inhalten die Zielgruppe ansprechen soll, um sie vom eigenen Unternehmen und seinem Leistungsangebot oder einer eigenen Marke zu überzeugen und sie als Kunden zu gewinnen oder zu halten.“
Wie lauten die Vorteile des Content-Marketings?
-
Kundenbindung
Mit hochwertigen Beiträgen kann man bestehende Kunden halten. Kompetente Beiträge festigen das Expertentum. Kurzum: Die Inhalte müssen dem Konsumenten einen wirklichen, ausserordentlichen Nutzen bieten. -
Kunden gewinnen
Mit kompetenten Beiträgen kann man neue Kunden finden. -
Online und Offline
Die Erzeugnisse können online, aber auch offline verteilt werden. -
Prima Inhalt
Für die Konsumenten ist es primär Inhalt und erst sekundär Werbung. Mit dieser Marketingmethode wird konkretes Wissen vermittelt und optimalerweise wird der Konsument bestens unterhalten. -
Markenbekanntheit
Content-Marketing trägt wesentlich zur Bekanntmachung einer Marke bei. -
Persönlichkeit
Kleinere Betriebe können den Inhalt mit einer bestimmten Person verbinden und verbreiten. Diese Person steckt meistens viel Erfahrung und Herzblut in den Inhalt. -
Markentreue
Die Markentreue sorgt dafür, dass Kunden sich einer Marke verpflichtet fühlen und immer wieder Produkte von einem Anbieter beziehen. -
Kann viral werden
Guter Inhalt wird gerne geteilt und weitergeleitet.
Wie lauten die Nachteile des Content-Marketings?
Hochwertiger Content zu erstellen ist leider
- zeitintensiv
- und dadurch nicht billig
- und erfordert einiges an Ideen
- muss entsprechend vermarktet werden, damit der Turbo gezündet wird
„Da seit einigen Jahren viele Betriebe auf Content-Marketing setzen, ist es viel schwieriger geworden, aus der Masse an Inhalten herauszustechen.“
Wie lautet die Strategie?
Legen Sie eine Strategie für Ihr Inhaltsmarketing schriftlich fest.
-
Zielsetzung
Was wollen wir erreichen? -
Recherche
Wie komme ich zum gewünschten Inhalt? -
Der Plan
Erstellen Sie einen Redaktionsplan. Publizieren Sie Ihre Inhalte regelmässig.
Ziele festlegen: Warum sollte man das Inhaltsmarketing betreiben? Legen Sie fest, welche substanziellen Ziele Sie damit erreichen wollen.Zielgruppe: Definieren Sie, an wen sich Ihre Inhalte richten.Storytelling: Erzählen Sie Ihre Inhalte wie eine spannende Geschichte.Die Formate: Überlegen Sie, welche Formate Sie verwenden. So etwa Texte, Podcasts, Videos.SEO: Legen Sie die richtigen Schlüsselwörter fest und betreiben Sie Suchmaschinenoptimierung.
-
Produktion, Contenterstellung
Wer und wie werden die Inhalte erstellt? -
Content Distribution
Wie erhöhe ich die Reichweite des Inhalts? Investieren Sie mindestens 50% Ihrer Zeit, um die Inhalte zu verbreiten. Werden die Inhalte nicht konsumiert, so erzielt das Marketing keine Rendite!
Beim Content Outreach (Online-PR) wird der Inhalt durch potenzielle Multiplikatoren eine höhere Reichweite erhalten.
Der Content Seeding bezieht sich nur auf die eigenen Kanäle der Organisation, das Teilen von Inhalten auf sozialen Netzwerken und der Website.
Bei der Content Promotion handelt es sich um die bezahlte Promotion von Inhalten wie Werbeanzeigen und Influencer-Kooperationen im redaktionellen Umfeld. -
Analyse
Kurz: Was hat es gebracht und wie lässt sich der Erfolg multiplizieren?
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Sie müssen unbedingt wissen, welche Resultate Ihre Massnahmen bringen. Sie müssen lernen, was bei Ihnen funktioniert, und was nicht. -
Optimierung
Na ja, wenn wir etwas aus der Analyse gelernt haben, können wir jetzt den Inhalt optimieren
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Die Content-Marketing-Ziele
Content-Marketing kann mehrere Ziele definieren. Sehen wir uns einige Beispiele näher an:
- Kundenbindung
- Kundendialog professionalisieren
- Neukundengewinnung
- Das Branding stärken
- Sich als Experte positionieren
- Mehr Besucher auf die Website bringen
- Besucher länger auf einer Website halten
- Die Suchmaschinenoptimierung unterstützen
- Konkreter Produktverkauf
- Reichweite erweitern
- Multiplikatoren gewinnen
- Social Media: Die Beiträge sollen geteilt werden
„Im Content-Marketing geht es in erster Linie darum, Probleme zu lösen!“
Nutzerintention: An wen richtet sich der Inhalt?
Bevor Sie die Inhalte erstellen, müssen Sie sich im Klaren sein, für welche Zielgruppe Sie den Inhalt formulieren. Dabei ist die Perspektive des Besuchers einzunehmen.
- Potenzielle Kunden
- Bestehende Kunden
- Fans
- Influencer
- Einsteiger oder eher Experten
Formen des Content-Marketings
In welcher Form können Sie Content-Marketing verpacken?
- Texte
In jeder Textform, wie:
➤ Abstimmungen
➤ Ankündigungen
➤ Anlässe ankündigen
➤ Anlässe nachher darüber berichten
➤ Anleitungen
➤ Artikelserien
➤ Beipackzettel
➤ Blogbeitrag
➤ Blogparade
➤ Buchbesprechungen
➤ Checklisten
➤ Detaillierte Linksammlungen
➤ Ehrungen, Auszeichnungen
➤ Empfehlungen
➤ Erfahrungsberichte
➤ Erfolgsgeschichten
➤ Fachartikel
➤ Fallstudien, Whitepaper
➤ FAQ (Frequently Asked Questions), Fragen, die gestellt wurden
➤ Fehlschlag, Erfahrungen daraus
➤ Forschungsberichte
➤ Freebies
➤ Gastbeiträge
➤ Gebrauchsanleitungen
➤ Geschäftsberichte
➤ Geschichten
➤ Gewinnspiele
➤ Glossare
➤ Hintergrundartikel
➤ Hinter-den-Kulissen-Beitrag
➤ Humor
➤ Illustrationen
➤ Interviews
➤ Kalkulationen
➤ Kolumnen
➤ Kurse
➤ Lexikon
➤ Listen
➤ Live-Blogging
➤ Making-of
➤ Manifest
➤ Mehrere Experten beantworten die gleiche Frage
➤ Meinung
➤ Mindmaps
➤ Mythos entlarven
➤ Newsletter
➤ Online-Games
➤ Online-Tools
➤ Pressemitteilungen
➤ Problemlösungen
➤ Produkttests
➤ Produktvergleich
➤ Produktvorstellungen
➤ Prognosen
➤ Quiz
➤ Ratgeber
➤ Rätsel
➤ Referenzen
➤ Reportagen
➤ Ressourcen-Übersicht
➤ Review
➤ Rezensionen
➤ Rezepte
➤ Roundup
➤ Saisonale Beiträge
➤ SAQ (Should Asked Questions) Fragen, die gestellt werden sollten
➤ Selbsttest
➤ Serien
➤ Statistikbeitrag
➤ Stellenangebote im Detail
➤ Streitgespräch
➤ Studien
➤ Tabellen
➤ Terminübersichten
➤ Tests, Produktvergleiche
➤ Themensammlungen
➤ Timelines
➤ Top-Listen
➤ Tutorials
➤ Umfragen
➤ Veranstaltungsberichte
➤ Vergleiche
➤ Vorlagen, Templates
➤ Wettbewerbe
➤ Whitepapers
➤ Wochen- oder Monatsrückblick
➤ Wörterbücher
➤ Zahlen und Fakten
➤ Zitate
➤ Zukunftsvision
➤ Zusammenfassung von älteren Beiträgen - Bilder
In welcher Form auch immer:
➤ 360 Grad Fotos
➤ Animierte GIFs
➤ Bildergalerien
➤ Collagen
➤ Comics
➤ Diagramme
➤ Fotos
➤ Infografiken
➤ Kundenfotos
➤ Memes
➤ Mindmaps
➤ Organigramme
➤ Präsentationen
➤ Skizzen
➤ Statistiken
➤ Zeichnungen - Filme
Alle Formen von Videos, wie
➤ 360 Grad Videos
➤ Aufgezeichnete Webinare
➤ Erklärvideos
➤ Hangouts
➤ Livestreaming
➤ Screencasts
➤ VLogs - Ton
➤ Hörbücher
➤ Interviews
➤ Musik
➤ Podcasts
➤ Vorträge - Spezielles / Interaktive Elemente
➤ Apps
➤ die Recherche in einer Datenbank
➤ Freeware
➤ Games
➤ Hangouts
➤ Microsites
➤ Online-Tools
➤ Seminare
➤ Shop
➤ Software
➤ Vorlagen für ein CMS oder für andere Programme
➤ Templates
➤ User Generated Content
➤ Webinare
➤ Wikis
Was zu beweisen wäre
Die Konsumenten sind äusserst skeptisch, und das ist gut so. Versuchen Sie alle wesentlichen Aussagen zu beweisen, zum Beispiel durch
Referenzen
Die Aussagen von echten Menschen, Aussagen, die sich überprüfen lassen.
User-Generated-Content
Inhalte, die von anderen Menschen auf diversen Portalen getätigt wurden.
Social Proof
Menschen orientieren sich gerne an dem Verhalten von anderen Menschen.
Markenbotschafter
Personen, die sich auf ein Thema spezialisiert haben und einen guten Ruf geniessen.
Unabhängige Dritte
wie Fachmagazine, Blogger.
Seriöse Studien
von namhaften Instituten und Universitäten.
„Schnöde Werbung ist OUT, Content-Marketing ist IN!“
Woher die Ideen für gute Inhalte nehmen?
Am Anfang steht die Idee. Was tun, wenn Sie keine Ideen haben?
-
Sammeln
Beim Surfen sammeln Sie jede gute Idee, die Sie finden. Optimieren Sie diese Idee und erstellen Sie daraus einen eigenen Inhalt. Zur Suche verwenden Sie:
➤ Veranstaltungsangebote
➤ Social-Media-Kanäle
➤ Diskussionsforen
➤ Presseportale -
Fragen-Portale
Wie das Beispiel gut zeigt, liefern Frageportale viele Ideen zum Schreiben eines Beitrages.
➤ Keyword-Tools ➤ W-Fragen-Tool -
Hunderte Ideen
Mein E-Book liefert zahlreiche Ideen zum Thema Content-Marketing.
Wo können Sie die Inhalte präsentieren?
- Auf der eigenen Website inkl. Blog
- Auf fremden Websites und Blogs in Form eines Gastbeitrages
- Auf Social Media Portalen
- Barcamps
- Diskussionsforen
- Fachzeitschriften
- Geschäftsbericht
- Hangouts
- Hausmesse
- Im eigenen Newsletter
- In fremden Newslettern in Form eines Gastbeitrages
- Konferenzen
- Kundenzeitschrift
- Messe
- Pressemitteilungen
- Roadshow
- Slideshare
- Sonderpublikationen
- Vorträge
- Webinare
Woher kommen die Inhalte?
Wie und woher können Sie sich die Inhalte organisieren?
-
Selbst ist der Mann respektive die Frau
Mit der entsprechenden Zeit und dem benötigten Know-how erstellt man die Inhalte selbst. -
Virtuelle Assistenten
Teilweise für wenige Euro erstellen virtuelle Assistenten entsprechendes Material. -
Content-Broker
Diese Firmen sind darauf spezialisiert, kompetente Inhalte zu generieren. -
Gastbeiträge
Vor allem Blogger, PR-Agenturen und SEOs sind daran interessiert, auf anderen Webpräsenzen die eigenen Inhalte vorstellen zu dürfen.
Storytelling
Storytelling ist eine Erzählmethode, die Wissen in eine (spannende) Geschichte packt. Dabei sollen die Zuhörer eingebunden werden, damit sie den Inhalt besser verstehen. Eine Geschichte soll dabei u.a. verschiedene Aufgaben erfüllen:
- unterhalten
- zum Handeln motivieren
- Wissen vermitteln
- Problemlösungen zeigen
- die Kreativität fördern
Content-Recycling / Content-Repurposing / Republishing
Verwenden Sie wertvollen Inhalt mehrmals. Generieren Sie ohne weitere Recherche Inhalte. Und so geht es:
-
Aktualisierung
Nehmen Sie einen älteren Beitrag und aktualisieren Sie ihn.
Machen Sie einen guten Beitrag noch besser! -
Podcast
Aus einem geschriebenen Text wird ein Podcast. -
Screencasting I
Aus einem geschriebenen Text wird ein Screencasting. -
Screencasting II
Aus einer Bilderschau wird ein Screencasting. -
Checkliste
Aus einem langen Text wird eine Checkliste. -
Langer Text
Aus einer Checkliste wird ein längerer Textbeitrag. -
Infografik
Aus einem langen Text wird eine Infografik. -
Webinar
Aus einem langen Text wird, mit ein wenig Überarbeitung, ein Webinar. -
Videos
Zeichnen Sie Ihre Webinare auf und bieten Sie diese als Videos an.
-
Social-Media
Aus einem längeren Text werden mehrere kürzere Social-Media-Posts. -
E-Book respektive PDF-Report
Aus diversen Texten wird ein E-Book. -
Online-Kurs
Aus diversen Texten wird ein Online-Kurs. -
Präsentation
Aus mehreren Texten und Bildern wird eine Präsentation. -
Gedrucktes Buch
Aus einem E-Book wird ein gedrucktes Buch. -
Galerie
Aus einzelnen Fotos wird eine Galerie. -
ollow-Up-Autoresponder
Aus Beiträgen können Sie einzelne Sequenzen für Ihren Follow-Up-Autoresponder herstellen.
Vermarktung der Inhalte
„Gute Inhalte zu erstellen ist die halbe Miete. Die andere Hälfte ist es, diese Inhalte bekannt zu machen.“
Zum Beispiel per:
- Newsletter
- Social-Media-Kanäle
- E-Mail-Signaturen
- RSS-Feeds
- Pressemitteilungen
- auf fremden Websites, zum Beispiel als Gastbeitrag
- per Influencer
- per PPC
“Investieren Sie gleich viel Energie in die Verbreitung des Contents wie zu dessen Erstellung.”
Was ist Content-Curation?
Unter Content-Curation (Inhalts-Kuration) versteht man das Zusammentragen bereits verfügbarer Informationen mit hohem Mehrwert für die eigenen Leser. Die Besonderheit an dieser Form des Online-Marketings ist die, dass man nicht nur eigene Inhalte, sondern mindestens ebenso wertvolle Informationen und Inhalte Anderer für seine eigenen Leser aufspürt und zur Verfügung stellt.
Kuratieren ist das Zusammentragen wertvoller Informationen, ganz gleich welches Ursprungs. Das Problem an Content-Curation ist in der Regel, dass man keinen Einfluss auf die Zielseiten hat sowie das Darbieten der gefundenen Informationen für die eigene Leserschaft absolut selbstlos erfolgt.
Was ist Content-Audit?
Content-Audit ist die systematische Analyse und Aufarbeitung bestehender Inhalte. Bei diesem Prozess werden sämtliche Inhalte dokumentiert, geprüft und hinsichtlich ihrer Conversion ausgewertet. Basierend auf Messergebnissen können Sie anschliessend strategische Entscheidungen im Hinblick auf Ihre Content-Marketing-Strategie treffen und Ihre Ressourcen sinnvoll und zielgerichtet einsetzen.
Was sind Content-Updates?
Content-Updates sind ein Mittel zur Leadgewinnung. Dabei handelt es sich um Bonusinhalte, die der Website-Besucher im Austausch für seine E-Mail-Adresse oder weitere Daten kostenlos herunterladen kann. Es muss gewissenhaft darauf Gewicht gelegt werden, dass dieser Download einen eindeutigen Mehrwert für den Besucher bedeutet.
Was ist Content-Hub?
Ein Content-Hub ist ein spezieller Bereich auf einer Website, in dem Ihre Benutzer Inhalte finden, die sich explizit mit Ihren Themen befassen. Die Inhalte können von Ihnen sein, eingekauft oder von den Benutzern generiert. Der Content Hub soll Ihre Kunden bei der Kaufentscheidung unterstützen.
Was ist Content-Snack?
Ein Snack ist ein kleiner Imbiss. Bei diesem Begriff handelt es sich um leicht konsumierbare Texte, Videos, Bilder und sonstige Inhalte.
Was ist Educational-Marketing?
Educational-Marketing ist ein Teil des Content-Marketings. Das Ziel ist wie beim Content-Marketing die Leadgenerierung durch Wissen anstatt durch schnöde Werbung. Educational-Marketing versucht durch einen kostenlosen Know-how-Transfer einen Vertrauensvorschuss beim Benutzer zu erreichen. Wichtig bei dieser Methode ist, dem Benutzer einen wirklichen Gegenwert für seine investierte Zeit zu bieten. Derjenige Anbieter, der erstklassige Informationen bereithält, wird als der Fachmann wahrgenommen und beauftragt.
Erfolge messen
Natürlich muss ermittelt werden, ob die Massnahmen Erfolge jeglicher Art erzielen. Eine Websitestatistik wie Google Analytics liefert entsprechende Kennzahlen, u. a.
- die eindeutigen Seitenaufrufe
- Conversions nach Trafficquelle
- Conversions via Suchwörter
- Conversions via soziale Netzwerke
Woran kann es liegen, wenn der Inhalt keinen Erfolg hat?
-
Sie schreiben nicht für die Zielgruppe
Schreiben Sie nicht an der Zielgruppe vorbei. Finden Sie heraus, was Ihre Zielgruppe interessiert. -
Zu sehr auf SEO konzentriert
Erzeugen Sie Ihre Beiträge für Menschen, nicht für Suchmaschinen! -
Nicht nur Texte verwenden
Verwenden Sie diverse Formen von Inhalten! -
Die Content-Promotion wurde vergessen
Vermarkten Sie Ihre Inhalte! -
Minderwertiger Inhalt
Die Beiträge sind schlichtweg schlecht! -
Die Ergebnisse werden nicht ausgewertet
Erfahren Sie, was funktioniert und was nicht!
Der Film
Ein nachdenkliches PS
„Ich kenne tausende von sehr guten Beiträgen im Web mit vielen Ratschlägen und Tipps. Leider werden diese Seiten teilweise nur kurz überflogen. Die Mühe, dieses kostenfreie Know-how umzusetzen, dieser Mühe unterziehen sich die wenigsten Menschen.“
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Autor: Walter B. Walser, kundennutzen.ch