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Essentielle Finessen für Ihr E-Mail-Marke­ting

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E-Mails als Internetmarketing-Werkzeug

Jeder, der im Online-Marketing seriös tätig ist und Er­folg haben will, braucht ein sehr leistungsstarkes E-Mail-System. Mit einem E-Mail-System werden News­letter und Follow-Up-Auto­responder ver­schickt. Neben dem konven­tionellen Ver­senden eines Newsletters sind unter anderem folgende technische Voraussetzungen äus­serst wichtig:

Informationen gemäss Stand vom 1.8.2023

Newsletter-MarketingBild: Gerd Altmann auf Pixabay.com

Inhaltsverzeichnis: Technische Finessen

Das Mime-Multipart-Format

Das Mime-Multipart-Format stellt bei den E-Mails sicher, dass E-Mail-Pro­gramme, welche nicht HTML-fähig sind, eine Alter­na­tive in Form einer E-Mail im Text­format be­kommen.

E-Mails im Textformat beschränken sich auf die reine Information, da sie keine Forma­tie­run­gen kennen.

HTML-E-Mails sind ähnlich wie Webseiten aufgebaut und damit kann man schönere E-Mails mit diversen Forma­tierungen gene­rie­ren: verschiedene Schriften, Farben, Text­aus­zeichnungen und die Inte­gration von Bildern. Besonders wichtig sind diese Forma­tierungen, wenn Sie verkaufs­starke und neu­gierig machende Angebote unter­breiten wollen.

Da nicht jedes E-Mail-Programm diese HTML-E-Mails immer korrekt darstellen kann, sorgt das Mime-Multipart-For­mat dafür, dass der Leser zumindest eine saubere E-Mail im Textformat erhält.

Zu diesem Verfahren gibt es noch eine Alternative: Indem Sie einen Platzhalter in die E-Mail einfügen, wird auto­matisch ein Link zur Webseitenversion der E-Mail pro­duziert. Das heisst, der Kunde klickt und sieht die E-Mail – natür­lich voll persona­lisiert – mit seinem Browser. Nun können Kunden, die keine HTML-Anzeige haben, den News­letter mit Bildern und in Farbe lesen.

Eigene Platzhalter erstellen

Die meisten E-Mail-Systeme arbeiten mit Variablen. So können Sie bei­spiels­weise mit einer Anweisung in der Form %Vorname% den Vornamen des Empfän­gers in die Anrede integrieren. Weitere häufige Platz­halter sind der Nach­name, die Anrede (Herr / Frau), das Datum, an dem man den News­letter abonniert hat sowie einen Link, um den News­letter ab­zu­be­stel­len.

Doch oftmals reichen diese Basis­infor­mationen nicht. In diesem Fall müssen Sie eigene Platzhalter definieren. So zum Beispiel den Namen des Produktes, welches der Abonnent zuletzt gekauft hat.

Weitere nützliche Parameter sind die Kontaktdaten des Versenders. Wird ein Anbieter einer Autoresponder-Se­quenz von 20 Bausteinen den Wohnort wechseln, so muss er die Adresse nicht in 20 E-Mail-Bausteinen ändern, sondern nur einmal.

Weitere nützliche Variablen sind zum Beispiel ein Angebot des Tages, ein Motto (Slogan) oder der aktuelle Kurs einer bestimmten Währung.

Zu Follow-Up-Autoresponder:
Spezieller Autoresponder, der automatisch eine Serie von E-Mails (Autoresponder-Sequenzen) in einem bestimmten Zeitintervall versendet. Follow-Up-Auto­res­ponder werden vor allem für Online-Marketing-Aufgaben eingesetzt.

Bestätigung vergessen?

Beim Double-Opt-In handelt es sich um ein bestätigtes Anmeldeverfahren. Nach der Anmeldung zum Bezug eines Newsletters erhält der neue Abonnent eine E-Mail, mit der man die Anmeldung bestätigen muss. Erst damit wird man definitiv in eine Aboliste eingetragen. Dadurch wird ein Missbrauch der E-Mail-Adresse durch Dritte vermie­den.

Nun gibt es immer wieder Personen, die einen Newsletter abonnieren, aber die Bestätigung nicht vornehmen. Wer in solchen Fällen nichts unternimmt, verliert zwangsmässig potenzielle Abonnenten.

Mit einem leistungsstarken E-Mail-System schreibt man den nicht bestätigten Kontakten einfach nochm­als eine E-Mail mit dem Hin­weis, von welchen Vorteilen man im Newsletter profitieren kann. Ein Teil der ange­schriebenen Personen wird auf das 2. E-Mail meistens reagieren. Diese nützliche Möglichkeit muss im System im­ple­men­tiert sein.

Drag and Drop E-Mails erstellen

Es ist nicht ganz einfach, schöne HTML-Newsletter zu erstellen. Am einfachsten ist es, wenn Sie über eine grosse Anzahl an grossartigen Vorlagen verfügen, die Sie für eigene Zwecke benutzen dürfen und auf die eigenen Be­dürf­nis­se an­passen.

Leistungsfähige Infrastruktur

Die drei oben erwähnten Punkte muss ein leitungsfähiges System unbedingt erfüllen. In der Praxis sind noch auf wei­te­re wich­ti­ge Punkte zu achten:

  • Arbeiten mit Tags
    ohne kompliziertes Listenmanagement, messerscharfe Segmentierung
  • Unbegrenzter Versand
    von E-Mails ohne Extra-Be­rechnung
  • Newsletter und Follow-Up-Autores­ponder
    Versand von Newsletter als auch von Follow-Up-Auto­responder
  • Unbegrenzte Projekte
    Für unbegrenzt viele Listen, Domains, Projekte
  • Einfache Einbindung
    in jede Website (Blogs, CMS)
  • Unbegrenzte Personalisierungen
    Anrede, Name, Adresse, …
  • Präziser Versand
    Minutengenauer, automatischer E-Mail-Versand
  • Blitzschneller Versand
    Tausende E-Mails in Minuten
  • Beliebige Dateianhänge
    bei jeder Nachricht möglich
  • Kein Spam
    Spamfreie Zustellung durch CSA-Zertifizierung
  • Viele nützliche Statistiken
    Reports und Statistiken: Klicks, Öffnungen, …
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Autor: Walter B. Walser, kundennutzen.ch

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Online-Mar­ke­ting-Mana­ger

Seit 1995 hat Walter B. Walser Erfahrung mit dem Internet. Im Jahr 2001 gründete er das Magazin kundennutzen.ch, das sich auf praktisches Online-Marketing und Online-Tools konzentriert. Als Agenturleiter hat er Unternehmern geholfen, die Effektivität ihrer Website um 100% zu steigern. Darüber hinaus beriet Walser kleine Unternehmen bei ihrem Internetauftritt und spezialisierte sich auf die Pflege und Optimierung von Websites. Zu seinen Interessen gehören Umweltschutz und Geopolitik.