E-Mail-Mar­ke­ting mit TAGS: Die ge­heim­nis­um­wit­terte Tech­nik

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In diesem Beitrag geht es um E-Mail-Marketing-Systeme, mit de­nen Sie News­letter res­pek­tive E-Mail-Mar­ke­ting tag­ba­siert ver­sen­den kön­nen. Diese TAGS bieten in der Pra­xis viele we­sent­liche Vor­teile. Was es damit auf sich hat, er­fahren Sie selbst­ver­ständ­lich in diesem Beitrag. Bleiben Sie dabei!

Beitrag gemäss Stand vom 7.1.2023

Newsletter-Marketing

Inhaltsver­zeich­nis: E-Mail-Mar­ket­ing mit TAGS

Ich habe viele Jahre mit einer listen­ba­sie­rten Software gearbeitet. Diese Software will ich auch gar nicht schlecht reden. Schreiben Sie einen Newsletter an eine geschlossene Gruppe, wie bei­spiels­weise ein Verein, werden Sie damit gut arbeiten.

Wer jedoch mit E-Mail-Marketing Umsatz ge­nerieren will und muss, ist mit einem TAG-basierten viel, viel besser unterwegs. Für mich hat sich dadurch das Leben ver­än­dert. Nutzen Sie das System bestens aus, können Sie die Interessenten und be­stehenden Kunden punktgenau an­schrei­ben. Jetzt zu den Details.

TAGS

Kleine EtikettenStellen Sie sich TAGS wie kleine Etiketten vor, die Sie virtuell an Ihre Kon­taktadressen anheften. Anstatt Ihre Abon­nen­ten, Kun­den, Lie­fe­ranten und Affiliates in un­ter­schiedliche E-Mail-Listen ein­zu­tra­gen, mar­kie­ren Sie sie bei­spiels­weise mit den Schlag­wör­tern News­let­ter, Kunde oder Affiliate. Das verschafft Ihnen enor­me Vor­teile in der Kontakt­pflege, Datenklarheit und Ziel­gruppen­seg­men­tie­rung.

Tagging

TAGS sind somit Schlagwörter. Mit dem Tagging lassen sich E-Mail-Adressen ver­schlag­wor­ten, sodass Sie später nach diesen Kriterien suchen und nur diese Adressen an­schrei­ben.

Wenn Ihr E-Mail-Marketing-Dienstleister über das Tagging verfügt, so ist jede E-Mail-Adresse nur ein­mal im System. Dann können Sie einer E-Mail-Ad­resse einfach mehrere Tags zuwei­sen wie beispielsweise [Interessent], [Kunde] oder zum Beispiel [hat Interesse an Dienstleistung XYZ] oder [hat Produkt XYZ gekauft].

KlickTipp E-Mail-Marketing

Wer seine Abonnenten aus ver­schiedenen Formularen er­hält, kann diese mit Tag­ging viel bes­ser zentral verwalten.

Wenn Sie mit E-Mail-Marketing wirklich grosse Ziele erreichen möchten, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Ihr System mit TAGS anstatt mit Listen ar­beiten kann.

Manuelle TAGS

TAGS können auch manuell vergeben wer­den. Zum Beispiel dann, wenn Sie mit einem In­te­ressenten telefonisch oder in einem Laden zu tun hatten.

Smart TAGS

Dank sogenannten Smart-Tags können Sie Ihre Kontakte auf­grund deren E-Mail-Ver­hal­tens selektieren. Hier ein paar Bei­spiele aus der Praxis zum besseren Verständnis:

  • Bestimmen Sie Empfänger, die Ihre letzte E-Mail zwar geöffnet, jedoch nicht auf einen Link geklickt haben.
  • Bestimmen Sie Empfänger, die Ihre letzte E-Mail nicht geöffnet haben.
  • Selektieren Sie Per­so­nen, die kei­nen der letzten zehn Newsletter geöffnet haben.
  • Selektieren Sie Personen, die ein Pro­dukt der letzten E-Mail gekauft ha­ben.
  • Wählen Sie Abonnenten aus, die einen Link zu einem be­stimmten Artikel ange­klickt haben, aber das Produkt noch nicht gekauft haben. Das System kann die­sen Personen vollautomatisch weitere E-Mails mit Details und Ver­kaufs­ar­gu­men­ten zusenden. Wie das geht? Ein TAG-System arbeitet mit ei­nem Follow-Up-Auto­res­pon­der zu­sam­men. Be­kannt auch unter dem Begriff Sequenz-Marketing.
  • Wählen Sie Personen aus, die bereits In­teresse an Ihren Weiterbildungskursen gehabt haben.
  • Und, und, und.

Probleme und Lö­sun­gen

  • Mit diesem System ver­mei­den Sie Streu­verluste. Sie haben keine Dubletten im System.
  • Mit jedem Versand wächst Ihr Bestand an TAGS und Sie können sich noch bes­ser auf Ihre Zielkunden fokus­sieren.
  • Die Empfänger werden mensch­licher durch ganz persönliche Eigenschaften.

Kurzfilme mit den Vor­teilen im De­tail

Erfahren Sie mehr Beispiele, Tipps und Trends über E-Mail Kampagnen.

Fazit:

“Sparen Sie Zeit und Kosten, in­dem Sie moderne und intui­ti­ve Werkzeuge wie bei­spiels­weise 400 pro­fes­sio­nell ge­stal­tete E-Mail-Designvorlagen, 500’000 Stock Fotos, einen Follow-Up-Autores­ponder, einen inte­grier­ten Bild­editor oder dy­na­mi­sche E-Mail-Inhalte ver­wen­den. Holen Sie mit A/B Splittests das Maximum aus Ihren E-Mail-Kam­pa­gnen heraus.”

 

Klick: Beispiel eines tagbasierten Systems

 

Autor: Walter B. Walser, kundennutzen.ch

Verfolgen Walter B. Walser:

Online-Mar­ke­ting-Mana­ger

Seit 1995 hat Walter B. Walser Erfahrung im Umgang mit dem Internet. Er gründete ein Magazin, kundennutzen.ch, das sich auf praktisches Online-Marketing und Online-Werkzeuge konzentrierte. Als Agenturleiter hatte er Unternehmern geholfen, die Effektivität ihrer Website um 100% zu steigern. Ausserdem hatte Walser kleine Unternehmen in Bezug auf ihre Internetpräsenz beraten und war spezialisiert auf die Wartung und Optimierung von Websites. Zu seinen Interessen gehören Umweltschutz und Geopolitik.