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Home / E-Mail-Marketing / Wie Sie einen Mar­kenmyt­hos auf­bauen, in­dem Sie kos­ten­los News­letter er­stel­len

Wie Sie einen Mar­kenmyt­hos auf­bauen, in­dem Sie kos­ten­los News­letter er­stel­len

von Gastbeitrag ein 21. April 2021 mit Keine Kommentare

Storytelling im Newsletter Mar­ke­ting

Bei vielen Newsletter Tools können Sie bereits die ersten Kampagnen versenden, ohne ei­nen Euro aus­zu­geben. Aber einfach eine Kampagne mit Ihren Produkten versenden? Das hat heutzutage kaum noch Wir­kung. Aber günstiges Mar­ke­ting bedeutet nicht gleich billi­ges Marketing. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Story­telling erfolgreich ein­setzen.

Newsletter-MarketingQuelle: Gerd Altmann auf Pixabay.com

“Und sie lebten glücklich bis ans Ende Ihrer Tage.”

“Mein Name ist Bond, James Bond.”

“Verhaften Sie die üblichen Ver­däch­tigen.”

“Ich glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.”

“Winter is coming”

“Lauf Forrest! Lauf!”

“Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.”

“Ich bin dein Vater!”

“Es war einmal …”

Zitate, die in die Geschichte ein­gegangen sind. Einige Redewendungen, die wir heutzutage ge­brauchen, beruhen auf Zitaten. Nehmen wir das Beispiel der üblichen Verdächtigen. Dieser Ausdruck ist im Grunde fast schon in den all­ge­mei­nen Sprachge­brauch einge­gangen. Und es ist kein Zufall, dass all diese Zitate nicht minder bekannten und er­folg­reichen Fil­men entstammen.

Jeder liebt Ge­schich­ten

Die Märchen der Gebrüder Grimm, James Bond, Casablanca, Game of Thrones, Forrest Gump, Der Pate und Star Wars. All diese Geschichten haben ihre Spuren hinterlassen. Und wir haben uns bereits als Kind vermutlich besser an so manches Märchen erinnert, das uns am Bett vorgelesen wurde, als an das 1×1, welches jeden Tag in der Schule trainiert wurde.

Woran liegt das?

Das hat diverse Gründe. Zunächst liegt das an dem episodischen Gedächtnis. Ich möchte an dieser Stelle nicht ins Detail gehen, doch ganz grob: Dieser Teil unseres Gehirns speichert Erinnerungen, Ereignisse unseres Lebens. Das semantische Gedächtnis speichert Wissen – Französisch-Vokabeln, Hauptstädte, den Satz des Pythagoras.

Wir speichern die meisten Ereignisse unabsichtlich, weil es uns beeinflusst hat. Wir waren glücklich, unglücklich, ha­ben gelacht, geweint, verbinden eine Erfahrung mit Menschen, die mit uns dort wa­ren usw. Vermutlich erinnern Sie sich daran, wo und mit wem Sie das erste Mal Harry Potter ge­schaut haben, nicht jedoch, wann Sie das erste Mal die Nordsee-Inseln auswendig gelernt haben.

Redbull

Emotionale Bindung bewirkt, dass wir uns an Dinge erinnern, ohne dass wir uns es vornehmen Dies birgt enormes Marketing Poten­zial. Wir leben auf einem gesättigten Markt, Werbung ver­liert an Wirkung. Man hat das Gefühl, alles schonmal gesehen zu haben. Der sogenannte Käu­fer­markt, den wir haben, be­deutet als Folge, dass der Kunde eine große Macht hat. Er hat eine solche Produktbreite und – tiefe zur Auswahl, dass er sich das für ihn vermeintlich passende Produkt aussuchen kann.

Dennoch gibt es Marken und Pro­dukte, die scheinbar etwas können, was andere nicht können. In der Regel wissen sie vor allem, wie emotionales Marketing und Storytelling funktioniert. Beim Storytelling werden Marketingbotschaften in Geschichten verpackt. Mehr allgemeine Informationen zum Thema Storytelling finden Sie hier.

Eine Story, die 2012 ein großes Publikum den Atem hat anhalten lassen: Der Sprung von Felix Baumgartner, ge­sponsert von Red Bull.

Wieso Sie Story­telling für News­let­ter Mar­ke­ting nut­zen sollten

Newsletter haben oftmals einen sehr stark werblichen Charakter. Denken wir wieder an den ge­sättigten Käufer­markt, wird schnell klar, dass das zu dem einen oder anderen Kauf führen kann, jedoch keinen langfristigen Erfolg ver­spricht, denn es fehlt die emotionale Bindung, die Identifikation mit der Marke. Wann packt einen ein Film beson­ders? Richtig, wenn man emotional involviert ist, sich mit einem Charakter identifiziert. Ziel ist es demnach, dies für die ei­ge­ne Marke oder das Produkt zu schaffen, indem Sie entsprechende Newsletter erstellen.

Dies ist keine leichte Disziplin, das wäre gelogen

Lediglich Angebote in die Kam­pagne zu packen, diese vielleicht nach Alter, Geschlecht und Inte­ressen filtern, ist kein riesengroßer Aufwand.

Für erfolgreiches Storytelling müssen Sie an Ihre kreative Ader appellieren. Das wird dem einen schwerer, dem ande­ren leichter fallen. Der Vorteil ist jedoch: Es kostet Sie zunächst nichts. Sie müssen keine Kampagne be­werben, brauchen keine Testimonials oder eine aufwändige technische Pro­duktion. Sie brauchen lediglich ein E-Mail Marke­ting Tool, kreative Ideen und ein Konzept – und schon können Sie kostenlos Newsletter erstellen. Zunächst sollten Sie Ihre Maßnahme kostenlos testen. Wenn Sie erfolgreich sind, können Sie beginnen, ein wenig Budget zu inves­tie­ren.

Beispiele für ge­lun­ge­nes Storytelling

Coca-ColaEine der vermutlich ältesten und bekanntesten Storytelling Kampagnen: Coca-Colas Weih­nachts­mann. Das Bild vom Weihnachtsmann, so wie es Coca-Cola seit 1931 von dem Illustrator Sundblom malen lässt, ist für viele der Inbegriff des Weihnachtsmannes.

Jedes Kind kennt erfolgreiche Beispiele von Storytelling. Natürlich ist es ihm nicht bewusst. Doch einige Kampagnen großer Marken haben solch eine virale Aufmerksamkeit be­kom­men, dass sie selbst Jahre später im Kopf haften.

Erinnern Sie sich an den Edeka Spot “Heimkommen”? Der Großvater wünscht sich, dass seine gesamte Familie Weihnachten zusammenkommt. Doch alle sind zu beschäftigt und können nicht. Sie sagen ab. Plötzlich bekommen Sie eine Nachricht. Einer nach dem anderen geht an sein Handy und der Zuschauer weiß – etwas Schlimmes ist passiert. So fahren alle Kinder und Enkelkinder nach Hause. Für die Beerdigung denken sie. Stattdessen finden Sie in ihrem alten Zuhause einen festlich gedeckten Tisch. Plötzlich steht der Vater/Großvater im Raum: “Wie hätte ich euch denn sonst alle zusammenbringen sollen?”, sagt er.

“Home means nothing without you” wird währenddessen in dem Song des Spots gesungen. Tränen fließen. Selbst bei dem 10. Mal Anschauen schaffen es viele nicht, trockene Augen zu behalten.

Schön und gut, denken Sie sich jetzt vermutlich. Doch wie bekomme ich so etwas in meine Newsletter Kampagne? Vielleicht erscheint es im ersten Moment schwierig, Storytelling in einem Newsletter unterzubringen. Dabei gibt es wohl kaum einen geeigneteren Kanal. Hier einige Punkte, wie Sie von Storytelling profitieren können, indem Sie kostenlos Newsletter erstellen:

Aufmerksamkeit von Anfang an

Sie müssen mit dem Beginn Ihrer Geschichte direkt die Aufmerksamkeit des Lesers wecken. Wie Sie es von einem guten Buch auch erwarten. Fallen Sie nicht direkt mit der Tür ins Haus, bauen Sie langsam Spannung auf. Das fängt mit der Wahl des Betreffs an.

2. Schreiben Sie einen Mehrteiler

Da Sie in direktem Kontakt mit Ihrem Kunden stehen, können Sie Kampagnen kreieren, die über mehrere Newsletter eine Geschichte erzählen. Sie sind nicht darauf angewiesen, dass der Kunde auf die Website oder Ihren Social-Media-Ka­nal geht. Denken Sie sich beispielsweise einen Krimi aus, indem es Hinweise in jedem Newsletter gibt. Sie können es als Gewinnspiel gestalten und Ihre Empfänger damit locken, dass es für die richtige Auflösung am Ende bei­spiels­wei­se einen Gutschein gibt.

3. Einen Mythos kreieren

Nutzen Sie Storytelling im E-Mail Marketing, um einen Mythos um Ihre Marke zu kreieren. Erzählen Sie von der Ent­ste­hungs­geschichte, unterstützen Sie dies mit Bildern oder Illustrationen (s. Weihnachtsmann Coca-Cola). So können Sie Ihre Marke emotional aufladen und damit einen emotionalen Nutzen erzeugen. Das ist die Königsdisziplin und bindet Ihre Kunden sehr viel enger an das Produkt als der reine funktionale Nutzen.

Und das funktioniert nicht nur als Massenprodukt und Weltmarke. Auch in Nischenmärkten ist es möglich, einen Myt­hos aufzubauen. Nehmen wir das Beispiel Thomas Henry. In Kombination mit dem Hype um das Szenegetränk Gin Tonic hat die Marke es, trotz des weltweit erfolgreichen Konkurrenten Schweppes, geschafft sich einen Namen zu machen – und ist zum Kult-Tonic geworden.

4. Nutzen Sie Feier­tage

Storytelling bietet sich vor allem zu besonderen Festtagen an. In der Weihnachtszeit sind die Menschen bei­spiels­weise besonders empfänglich für emotionale Geschichten. Aber auch der Valentinstag, Ostern, Halloween, eine Fußball-WM und viele weitere Anlässe bieten eine perfekte Vorlage für Geschichten.

5. Viralität er­zeu­gen

Indem Sie dem Empfänger die Möglichkeit bieten, Ihre Geschichte zu teilen, können Sie auch mit Newsletter Mar­ke­ting eine virale Kampagne schaffen. Kreieren Sie beispielsweise einen Spot, können Sie das Youtube Video beim Newsletter-Erstellen einbauen.

6. Entwickeln Sie ein Konzept

Ihre Kampagne muss zu Ihrer Marke und der Unter­nehmens­stra­tegie passen. Quatschen Sie nicht einfach darauf los, das hat womöglich eher einen negativen Einfluss. Schreiben Sie sich ein genaues Konzept, bevor Sie den News­letter erstellen. Wer sind Ihre Kunden, was möchten Sie erreichen usw. Überlegen Sie sich, wie Sie zu Beginn die Neugier des Empfängers wecken, was der Höhepunkt der Ge­schich­te ist und wie es aus­gehen soll.

Zusammenfassend stellen wir fest: Storytelling kann Ihnen helfen, Ihre Empfänger auf emotionaler Weise anzu­sprechen und komplizierte Sachverhalte oder Marketingbotschaften in Geschichten zu verpacken. Damit können Sie die Kundenbindung und den Wert Ihrer Marke steigern – und alles, was Sie dafür benötigen, sind ein Newsletter Tool und Ihr Herzblut.

Viel Erfolg!

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Autorin: Leonie Heyden, Con­tent­mana­gerin Mailify Communication und Media Depar­tment

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