Wie Sie Ihren Verkaufs­pro­zess er­stel­len, auch wenn Sie mit der Tech­nik auf dem Kriegsfuss stehen

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Online-Marke­ting: Der Mar­ke­ting-Fun­nel

Zum Verkaufen im Web verwenden fast alle erfolgreichen Unter­nehmen einen Mark­eting-Trichter. Wer ein Produkt oder eine Dienst­leis­tung professionell und er­folg­reich im In­ter­net ver­kaufen will, der stösst aller­dings auf meh­rere grös­sere Pro­ble­me:­

  1. die komplizierte Technik,
  2. es müssen x-verschiedene Hilfs­pro­gram­me zusätz­lich in­stalliert und gelernt wer­den. Diese müssen in der rich­ti­gen Rei­hen­folge und fehler­frei konfi­guriert wer­den.
  3. Fehlendes Know-how.

Hilfe, wer blickt da noch durch?

Wieso dermassen kompliziert? Ver­wen­den Sie doch eine Funnel-Soft­ware. Betreiben Sie Funnel-Marketing.
Ein Trichter heisst auf Englisch Fun­nel. Da in diesem Zu­sam­men­hang das Wort Funnel bekannter ist, wollen wir es so ver­wenden.

Informationen gemäss Stand vom 16.3.2023

Marketing-TrichterBild: Little MiMi auf Pixabay.com

Inhaltsver­zeich­nis: Der Sa­les­fun­nel

Die Theorie über den Mar­ke­ting-Trich­ter

Bei einem Verkaufstrichter handelt es sich um einen struk­turierten Ver­kaufs­prozess, der aus einer Serie von Lan­de­seiten und Inhalten besteht. Ziel ist es, einen Interes­senten zu einer Aktion (Conversion) zu be­we­gen. Die Lande­sei­ten ent­halten keine ab­len­kenden Elemente wie eine Naviga­tion und konzen­trieren sich auf ein ein­zi­ges Ziel: Die E-Mail-Adresse des Inte­res­senten zu er­halten und mittels E-Mail-Marke­ting Schritt für Schritt zu unse­rem Kunden zu kon­ver­tieren.

Ein Funnel in der Theorie:

  • Zuerst wird dem potenziellen Kunden sein Problem be­wusst gemacht.
  • Dann wird mit seriösen Informationen das Vertrauen gewonnen.
  • Dem Interessenten wird eine Lösung vorgestellt.
  • Dem gewünschten Kunden wird ein An­gebot vorgestellt.
  • Idealerweise kommt es an­schliessend zum Verkauf.

So weit die Theorie. Ein Funnel kann in der Praxis bei­spiels­weise so aus­sehen:

Funnel erstellen

  1. Werbung
    Unsere Anzeige respektive un­ser Post in Social Media erscheint auf einer der vie­len Platt­formen im Inter­net.
  2. Landingpage
    Wird die bedürfnis­weckende Informa­tion ange­klickt, kommt der Be­sucher auf un­se­re Squeeze­page, respektive auf eine Lan­de­seite. Diese eine Webseite wurde eigens für die Per­so­nen an­ge­legt, die unsere Werbung ange­klickt, unseren Beitrag auf So­cial Media oder bei Google gesehen haben.
    Werbung und Landingpage müs­sen unbedingt auf­ein­ander ab­ge­stimmt sein.
    Diese Webseite arbeitet mit einem psy­cholo­gischen Ver­kaufs­text oder einem Ver­kaufs­video.
  3. Dankeseite
    Hat der Besucher diese Web­seite aus­ge­füllt und abge­sen­det, er­hält er eine Dankeseite. Hier wird ihm für seine Ak­tion gedankt und über das weitere Vor­ge­hen infor­miert. Auf dieser Web­seite wird dem Inte­res­senten ein allfälliges digitales Ge­schenk (Lead-Mag­net oder Free­bie) über­reicht.
  4. E-Mails
    Jetzt brauchen wir ver­schiedene Touchpoints (Kontaktpunkte). Wir senden dem poten­ziellen Kunden E-Mails, mit denen wir das Ver­trau­en auf­bauen, nützliche Infor­ma­tio­nen ver­mit­teln und un­se­re Ex­per­ti­se be­weisen.
    Oftmals braucht es bis zu 7 Kon­takte oder mehr, bis ein Ver­kauf statt­findet.
  5. Angebot
    Wir unterbreiten dem Inte­res­sen­ten ein packendes Angebot.
  6. Bestellseite / E-Shop
    Eines Tages ist es hoffentlich so weit: die erste Bestellung.
  7. Bestätigung
    Nun wurde aus dem Inte­res­sen­ten ein Kun­de!
  8. Nun bleiben Sie am Ball
    Sie haben das Vertrauen des Besuchers er­halten. Liefern Sie in der Folge dem Kunden nicht zu aufdringlich wei­te­re nützliche Informationen und Angebote, die ihn interessieren.
    Ach ja: Bis hier her wird alles voll­kom­men auto­matisch für uns erledigt!

„Es wird selten gelingen, den Fun­nel von Anfang an voll profi­tabel zu erstel­len. Es ist des­halb sehr wich­tig, die hier erwähn­ten Ein­stell­schrauben konse­quent Schritt für Schritt zu opti­mieren!“

Es gibt verschiedene Funnels. Sehen wir uns im Detail einmal zwei weitere Beispiele an:

Beispiel: Ein We­bi­nar-Fun­nel

  1. Interessent klickt auf unsere Werbung.
  2. Interessent kommt auf die Landeseite (Webinaranmeldung)
  3. Interessent trägt sich mit seiner E-Mail-Adresse ein.
  4. Interessent kommt auf die Dankeseite.
  5. Interessent bekommt eine E-Mail.
  6. Interessent nimmt am Webinar teil.
  7. Idealerweise kauft der Interessent unser Angebot.
  8. Interessent kommt auf die Website eines Bezahlungsanbieters

Beispiel: Ein We­bi­nar-Fun­nel für ein Coa­ching

  1. Interessent klickt auf unsere Werbung.
  2. Interessent kommt auf die Lande­seite (Webinaranmeldung)
  3. Interessent trägt sich mit seiner E-Mail-Adresse ein.
  4. Interessent kommt auf die Dankeseite.
  5. Interessent bekommt eine E-Mail.
  6. Interessent nimmt am Webinar teil.
  7. Im Webinar wird ein Link gepostet.
  8. Der Interessent meldet sich für ein Tele­fongespräch an.
  9. Der Interessent wird von uns angerufen.
  10. Idealerweise bucht der Interessent unser Coaching

Was zu tun ist

Zählen wir hier einige der mög­lichen Schritte auf.

  • Werbung erstellen und buchen
  • Freebie erstellen oder be­sor­gen
  • Landeseite aufbauen
  • Verkaufstext erstellen oder er­stellen lassen
  • Gegebenenfalls Videos erstellen oder er­stellen lassen
  • E-Mail-Marketing an­schlies­sen
  • Zahlungsmodul anschliessen
  • Splittests durchführen
  • Interessent anrufen

Für fast jeden der Schritte brauchen Sie nor­maler­weise ein Plugin res­pek­tive ein se­pa­rates Pro­gramm, welches Sie zuerst einmal eva­lu­ie­ren müs­sen! So ist es ein enormer Aufwand.

Mit diesen Schritten haben Sie die wich­tigsten Schritte unter­nom­men, jedoch noch lange nicht alle Mar­ke­ting-Mög­lich­kei­ten aus­ge­schöpft.

SE Cockpit Keywordrecherche

Die Alternative, um einen Sales­funnel ein­zu­rich­ten

Und nun stellen Sie sich vor, Sie haben ein einzel­nes Werk­zeug, welches die fol­gen­den Hilfen zur Verfü­gung stellt:

  • Fix fertige Vorlagen
    Per Klick stehen Ihnen zahl­reiche fertige Vorlagen für unter­schied­liche Seiten-Typen zur Verfügung. Sie er­gänzen ein­fach noch Ihren Text.
  • Bounce Werkzeug
    Circa 92% aller Website­be­sucher verlas­sen Ihre Web­site ohne einen Kauf! Mit dem Bounce-Werkzeug brin­gen Sie sie wieder zurück!
  • Exit Popup
    Bevor ein Besucher Ihre Website ver­lässt, unterbreiten Sie ihm ein be­son­deres Angebot, welches er nicht ab­leh­nen kann.
  • Mitgliederbereich
    Über einen eigenen Mit­glie­der­bereich lassen sich Kurse, Coachings, Produkte und Videos bestens ver­mark­ten. Je­der Kunde be­kommt sein eigenes Pro­fil und kann jeder­zeit von jedem Ge­rät aus, auf seine Pro­dukte zu­grei­fen.
  • Umfrage-Tool
    Qualifizieren Sie Ihre Interes­sen­ten vor und nutzen Sie unter­schied­liche Ergeb­nis­seiten.

Funnelcockpit

  • Splittest-Tool
    Splittests empfehlen sich bei der Um­satz­steigerung. Sie brauchen ledig­lich zwei Varianten einer Webseite gegen­einander zu tes­ten, um zu erfahren, welche davon mehr Umsatz generiert. Diese Split­tests sind ganz einfach in we­nigen Sekunden zu erstellen und in Echt­zeit auszu­werten. Ich kenne kein Programm, mit dem es ein­facher ist, ein Splittest durch­zuführen!
  • E-Mail-Marketing
    Leads generieren, Kunden er­fas­sen oder FollowUp-Kam­pag­nen durchführen. Mit einem umfangreichen E-Mail-Mar­keting Tool können Sie sämtliche Pro­zesse reali­sieren, um Ihr On­line-Marketing so effektiv wie mög­lich zu ge­stalten. Da alles in einer Soft­ware vorhan­den ist, können Sie mit wenigen Klicks, Leads aus dem Formu­lar-Tool, Optin-Box-Ele­ment, Webinar-Tool und Mit­glieder­be­reich sammeln.
  • Automatisierte Webinare
    Realisieren Sie live oder auto­ma­tisierte Webinare für Ihre Interessenten und Kun­den.
  • 1 CLICK ELEMENTE
    Auf Sie warten Elemente wie Text, Bild, Optin, Buttons, Countdowns, Bullet-Points, Ver­knap­pungs­counter, Social-Proof-Box, Conversions-Pixel und vieles mehr.
  • Maustracking-Tool
    Mit einem Maus­tracking-Werk­zeug ist das Besucher­verhalten auch in grafi­scher Form verfügbar. So können Sie er­ken­nen, welche Segmente Ihrer Website am besten konvertieren und wo noch Nachholbedarf besteht. Dadurch lassen sich Online-Umsätze stei­gern.
  • WordPress Integration
    Für WordPress wurde ein spe­zielles Plugin entwickelt, das Sie herunterladen und installieren können. So lassen sich die er­stellten Funnelseiten mit we­ni­gen Mausklicks auf Ihrer Domain via Word­Press einbinden. Natürlich ist die An­bin­dung für SEO optimiert.
  • DSGVO
    Zum Schluss wird das ganze Projekt rechtlich abgesichert.

Sie können das Online-Tool jetzt testen!

 

 

Sie profitieren von positi­ven Aspek­ten von Funnel-Mar­ke­ting

  • Alles unter einem Dach
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  • alles in deutscher Sprache
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Sie können FunnelCockpit* 14 Tage kos­tenlos ausprobieren! Es enthält u.a.
➤ Funnels
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➤ Videoplayer
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➤ E-Mail-Versand
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➤ Zeitversetzte Freigabe
➤ Forum
➤ Erstellung von Webseiten
➤ Erstellung von Kurs-Zertifikaten
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➤ Effektiver Videoplayer
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P.S.:

„Schluss mit zahllosen Einzel­lö­sun­gen… FunnelCockpit hat alles an Board!
Mein Tipp zu diesem The­ma: Testen Sie das Fun­nelCock­pit-Sys­tem und pro­bie­ren Sie es, bevor jeder Be­trieb da­mit ar­bei­tet. Nut­zen Sie den Vor­sprung, den Sie jetzt noch haben!“

Autor: Walter B. Walser, kundennutzen.ch

Verfolgen Walter B. Walser:

Online-Mar­ke­ting-Mana­ger

Seit 1995 hat Walter B. Walser Erfahrung im Umgang mit dem Internet. Er gründete 2001 ein Magazin, kundennutzen.ch, das sich auf praktisches Online-Marketing und Online-Werkzeuge konzentrierte. Als Agenturleiter hatte er Unternehmern geholfen, die Effektivität ihrer Website um 100% zu steigern. Ausserdem hatte Walser kleine Unternehmen in Bezug auf ihre Internetpräsenz beraten und war spezialisiert auf die Wartung und Optimierung von Websites. Zu seinen Interessen gehören Umweltschutz und Geopolitik.