Der ultimative Linkbuilding Guide

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Man kann Artikel schreiben und auf seiner Website hochladen oder direkt an Auftraggeber weitergeben. Wenn der Artikel nicht gut ist, wird er nicht zum gewünschten Erfolg führen. Aber was ist wichtig, wenn ein Artikel im Internet hochgeladen wird? Wann spricht man von einem guten Artikel? Am Ende geht es nicht immer nur um den Text, sondern auch um den Aufbau – hier in erster Linie um das sogenannte Linkbuilding.

LinkbuildingBild: stokpic auf Pixabay.com

Das Thema Linkbuilding ist ausgesprochen umfangreich. Das heißt, plant man einen Artikel zu erstellen, der die Regeln des Linkbuildings befolgt, so wird man wohl überrascht sein, dass es hier auch ein Hintergrundwissen geben muss, das man sich nicht innerhalb eines Tages aneignen kann. Es braucht Wissen und Erfahrung, damit am Ende der perfekte Linkbuilding Artikel zustande kommt.

Wer Informationen benötigt, wie man keinen guten Linkbuilding Artikel, sondern den perfekten Text erstellt, ist hier genau richtig.

Der Aufbau des Textes: Informationen stehen im Vordergrund

Zu Beginn geht es um den Inhalt. Das heißt, welches Thema soll mit dem Text behandelt werden? Geht es um Reisen, um Spartipps, um neuartige Investitionsmethoden oder um Kindererziehung? Am Ende ist es egal, welches Thema behandelt wird, solange man sich an die Regeln des Linkbuildings handelt. Was das bedeutet? Man muss interne Links einbauen, Bilder nutzen und auch Trustlinks nutzen und Ankertexte einbauen. Jedoch ist es wichtig, dass man die Ankertexte so platziert, damit man nicht sofort erkennt, dass es um ein bestimmtes Thema geht, das man nicht vordergründig, sondern insgeheim platzieren will.

Geht es um das Thema Kryptowährungen und um Bitcoin Trader Erfahrungen, dann sollte man den Text so aufbauen, dass nicht sofort klar wird, dass es sich um eine Empfehlung handelt, ein Konto bei einem bestimmten Anbieter zu eröffnen.

Vor allem muss man vorsichtig sein, dass sich der gesamte Text nicht als Verkaufstext anfühlt. In diesem Fall reagiert Google. Denn Seiten, die hier hinterrücks versuchen, bestimmte Produkte zu verkaufen, und sei es nur die Kontoeröffnung bei einem Broker, werden von Seiten Google mit Sanktionen belegt. Wie sich das äußert? Man wird schlechter gelistet. Und damit tritt genau das Gegenteil von dem ein, was man möchte. Denn wer sich mit Linkbuilding befasst, der will natürlich, dass seine Seite ganz oben bei den Suchergebnissen gelistet wird.

Wieso der Ankertext unscheinbar einzubauen ist

Wie bereits erwähnt, ist Google besonders streng, wenn hier insgeheim versucht wird, bestimmte Produkte zu bewerben. Dass das Geschäft mit den Backlinks heute eine Multimillion Dollar-Business geworden ist, zeigt, dass es möglich ist, mit dem Setzen von Links gezielt Klicks zu generieren. Was Backlinks kosten? Je nach Link können das 100 EUR sein, mitunter aber auch 1’000 $ oder 10’000 $. Keine Überraschung also, dass der Kunde interessiert am Keyword-Anker ist, damit es zu einem vermehrten Aufruf der Seite kommt.

Aber der Ankertext ist unauffällig zu integrieren. Den setzt man auf sehr auffällige Ankertexte, dann steigt das Risiko, dass Google hier aktiv wird und die Seite mit Sanktionen belegt. Aber auch dann, wenn der Leser bemerkt, dass es hier um eine bestimmte Absicht geht, kann das negativ sein. Denn auch wenn man mitunter das Gefühl hat, es geht hier nebenbei um ein anderes Thema, so bleibt man dennoch gelassen, solange das im Hintergrund befindliche Thema nicht zu aufdringlich wird. Und wer weiß – eventuell findet man auch noch Gefallen am Thema im Hintergrund.

LinkgenerierungBild: Darkmoon_Art auf Pixabay.com

So funktioniert Linkbuilding

Dass Google keine Freude mit Linkbuilding hat, steht also fest. Wer sich mit dem Thema befasst, muss also besonders achtsam und vorsichtig sein. Daher ist es auch ratsam, dass man den Text am Ende liest und sich die Frage stellt: Welche Botschaft wird im Vordergrund behandelt und gibt es Hinweise, dass es eine versteckte Note gibt, die nicht auf den ersten Blick entdeckt wird?

Kreativität ist besonders wichtig, wenn es um das Linkbuilding geht. Denn immer wieder gibt es Vorgaben, so etwa, wenn mit bestimmten Auftraggebern zusammengearbeitet wird, die oft sehr wenig bis gar nichts mit dem Ankertext und den dahinter befindlichen Link zu tun haben. Es mag also oft auch eine Herausforderung sein, wenn es darum geht, den Text so zu erstellen, damit die Botschaft im Hintergrund nicht sofort erkannt werden soll.

Die Perfektionierung des Textes

Hat man einen Artikel erstellt, dann ist es wichtig, dass dieser noch einmal gelesen wird. Es geht um Tipp- und Rechtschreibfehler, um Grammatikfehler und auch um unrund klingende Sätze. Ist man der Meinung, der Text passt, dann geht es darum, den gesamten Artikel stimmiger zu machen. Wie das funktioniert? Man sucht sich etwa ein Foto aus dem Internet, etwa von einer kostenfreien Datenbank, und baut das Bild ein. Dabei sollte man darauf achten, dass das Bild etwas mit dem Thema zu tun hat, damit der Leser mitunter nicht verwirrt wird.

Würde einen der Text selbst ansprechen? Kann man diese Frage mit „Ja“ beantworten, dann hat man alles richtig gemacht. Wer noch zweifelt, sollte sich überlegen, was man noch besser machen könnte, damit der Artikel ansprechender wird.

Kein einfaches Projekt

Es klingt einfach, aber das ist es nicht. Wer sich mit dem Linkbuilding befasst, der sollte bedenken, dass hier mehr dazu gehört, also nur Links einzubauen. Man benötigt ein Thema, über das geschrieben wird. Man benötigt einen ansprechenden Text. Man sollte Bilder verwenden, die zum Thema passen und das Geschriebene untermauern. Am Ende geht es auch noch darum, Links einzubauen, die mit Ankertexten angekündigt werden – und zwar so, dass Google hier nicht sofort bemerkt, dass es sich um einen Linkbuilding Text handelt, da sonst Sanktionen drohen.

Das heißt, all jene, die sich mit diesem Thema befassen und planen, Linkbuilding Texte zu erstellen, sind gut beraten, sich die Zeit zu nehmen, die man dafür benötigt. Es wird nicht funktionieren, wenn geplant wird, innerhalb weniger Stunden perfekte Links zu setzen.

Wer zeitlich in Not ist, kann auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Es gibt einige Firmen, die sich mit dem Thema befassen und hier wahre Spezialisten sind, wenn es darum geht, einen perfekten Linkbuilding Artikel zu schaffen, der auch von Google nicht sanktioniert, sondern bei den obersten Suchergebnissen zu finden ist.

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Autor: Mike Mahler