Wie Sie Ihre E-Com­merce-Con­ver­sions­ra­ten ver­bessern kön­nen

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Online-Marketing-Beitrag

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Inhaltsverzeichnis: Conversionsraten verbessern

Die Gründung eines E-Commerce-Geschäfts ist nicht sehr schwierig. Wenn Sie an der Richtigkeit dieser Aussage zweifeln, haben Sie vielleicht noch nicht die Statistiken gesehen, die zeigen, dass weltweit zwischen 12 und 24 Mil­lionen E-Commerce-Websites existieren. Schwierig ist es, Menschen dazu zu bringen, Ihr E-Commerce-Geschäft zu besuchen und es erst zu verlassen, nachdem sie einen Kauf getätigt oder positiv auf Ihre Handlungs­auf­for­de­rung reagiert haben.

Von den geschätzten 12 bis 24 Millionen Websites erzielen weniger als zehn Prozent einen Umsatz von 1.000 US-Dol­lar pro Jahr. Wenn man bedenkt, dass die Conversionsrate im E-Commerce bei 2.22% liegt, wird klar, dass es im E-Com­mer­ce sowohl eine Heraus­forderung als auch ein Poten­zial gibt.

Wenn Sie zu den E-Commerce-Geschäfts­inhabern gehören, die mit der Steigerung der Conversions­raten zu kämp­fen haben, ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie. Wir konzentrieren uns darauf, wie Sie Ihre E-Com­merce-Con­ver­sions­raten verbessern und Ihre Gewinne steigern können.

Was ist eine Conversion-Rate

Viele Menschen mit einem Internet­anschluss verbringen ihre Zeit mit der Suche nach Dingen, die sie online kaufen können. Bevor sich eine Person schließlich zum Kauf entscheidet, hat sie in der Regel bereits viele Websites be­sucht. Die Website, auf der eine solche Person kauft, hat diese Person erfolgreich in einen Kunden umgewandelt.

Eine Conversionsrate bezeichnet den Anteil der Personen, die eine Website besuchen und schließlich zu Kunden wer­den. Ihre Conversionsrate zu erhöhen bedeutet also, mehr Menschen dazu zu bringen, die Dinge zu kaufen, die Sie in Ihrem E-Commerce-Shop verkaufen, ohne den Traffic zu erhöhen.

Auch wenn viele Menschen bei der Conversions­rate an einen Kauf denken, kann die Idee der Conversions­rate auf ver­schiedene andere Matrizen erweitert werden. Die E-Com­merce-Platt­form BigCommerce.com listet einige der Ak­tionen eines Website-Besuchers auf, die als Conver­sion erfasst werden können:

  • Anmeldung zum Erhalt von E-Mails
  • Hinzufügen von Artikeln zu einem Wunsch­zettel
  • Teilen in sozialen Medien

Berechnung der Conversions­rate

Eine Conversions­rate kann berechnet werden, indem Sie einfach die Anzahl der Besucher auf Ihrer E-Com­merce-Web­site und die Anzahl der Besucher, die die Aktion ausführen, die Sie als Conversion qualifizieren, aufzeichnen. Teilen Sie die Anzahl der Besucher, die konvertieren, durch die Gesamtzahl der Besucher und multi­pli­zieren Sie die Antwort mit 100. Die Zahl, die Sie erhalten, ist Ihre Conversions­rate.

Um eine Vorstellung von der Conversions­rate zu bekommen, die Sie anstreben müssen, müssen Sie wissen, was ei­ne ange­messene Con­versions­rate ist. Laut BigCommerce.com gilt: „Selbst wenn Sie alles richtig machen, können Sie immer noch erwarten, dass Sie in etwa 2% der Fälle den Verkauf gewinnen.“

Ungeachtet der Ansicht von BigCommerce.com, dass Sie selbst dann, wenn Sie alles richtig machen, mit einer Con­versions­rate von etwa 2% rechnen können, berichtet das Online-Werbeunternehmen WordStream.com, dass die bes­ten 10% der E-Com­merce-Web­sites eine durch­schnitt­liche Con­ver­sions­ra­te von 11.45% erreichen

Verbessern Sie Ihre E-Com­merce-Conver­sions­raten

Jede Person, die Ihre Website besucht, ist einen Schritt näher daran, ein zahlender Kunde zu werden. Sie können ei­ne Menge tun, um sicher­zustellen, dass diese Personen in Kunden konvertieren. Schauen wir uns einige der Din­ge an, die Sie tun können, um dies erfolgreich zu tun.

Qualität nachweisen

Wenn Menschen online einkaufen, können sie die physischen Produkte, die sie kaufen wollen, nicht sehen. Es liegt daher in Ihrer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass sie den besten Eindruck von den Produkten bekommen, die sie kaufen möchten.

Um Ihren poten­ziellen Kunden zu helfen, sich ein Bild von den Produkten zu machen, die Sie anbieten, müssen Sie in hochwertige Bilder und Videos investieren. Außerdem müssen Sie so viele Details über das Produkt wie mög­lich bereit­stellen. Wenn Sie zum Beispiel Büromöbel verkaufen, geben Sie Details über die Länge, Höhe und Breite des Schreib­tisches an, den Sie ver­kaufen.

Zeigen Sie, dass Ihr E-Commerce-Shop sicher ist

Für eine E-Commerce-Website ist die Sicherheit das wichtigste Merkmal. Die Leute wollen ihre Credit­karten­daten nicht auf einer Website eingeben, der sie nicht vertrauen.

Nicht nur die potenziellen Kunden sollten sich um die Sicherheit sorgen, sondern auch Sie. Wenn Ihr Unternehmen die Sicherheit der Kunden gefährden würde, würden Sie einen Reputationsschaden erleiden.

Um die Sicherheit Ihrer Website zu demonstrieren, zeigen Sie, dass Sie eine seriöse E-Com­merce-Platt­form ver­wen­den. Stellen Sie außerdem sicher, dass der von Ihnen genutzte Webhos­ting-Dienst einige Sicher­heits­funk­tionen ein­gebaut hat. Erklären Sie den poten­ziellen Kunden auf Ihrer E-Com­mer­ce-Web­site, welche Maßnahmen Sie zur Er­höhung der Sicher­heit er­griffen haben.

Der beste Weg, den Kunden zu zeigen, dass Sie sich um ihre Sicherheit kümmern, ist die Verwendung eines Zah­lungs-Gateways. Ein Zahlungs-Gateway verarbeitet Zahlungen im Auftrag eines E-Commerce-Shops. Der Vor­teil solcher Dienste ist, dass sie groß sind und über die Ressourcen verfügen, um die Sicherheit der Kunden­daten zu gewähr­leisten.

Vereinfachen Sie Ihre Website

Wix.com rät Besitzern von E-Commerce-Shops, darauf zu achten, dass ihre Websites unkompliziert sind und eine kla­re Handlungsaufforderung enthalten. Die E-Commerce-Plattform sagt: „Stellen Sie sicher, dass Käufer leicht durch Ihre Website navigieren können, um das zu finden, wonach sie suchen.“

Wix.com fügt hinzu: „Wenn sich Ihr Produktkatalog nicht direkt auf der Startseite Ihrer Website befindet, fügen Sie ei­nen auffälligen ‘Jetzt einkaufen’- oder ‘Einkaufen starten’-Button hinzu, der Kunden dorthin führt.“

Es ist auch wichtig, sicherzu­stellen, dass Ihre Website keine hohe Fehler­rate aufweist. Das Bay­mard In­sti­tute, ein For­schungs­unter­nehmen, das groß angelegte Studien zur Onli­ne-Nutzer­erfahrung durch­führt, be­richtet, dass 12% der Online-Käufer, die ihren Einkaufs­wagen abbrechen, dies aufgrund von Web­site-Feh­lern und Abstür­zen tun.

Vereinfachen Sie den Checkout-Pro­zess

Nirav Sheth, der Schöpfer einer Checkout-Software namens Awesome Checkout, sagt: „Wenn Kunden sich zum Kauf eines Produkts entschlossen haben, ist es Ihre Aufgabe, sie so schnell wie möglich durch die Kasse zu bringen. Um dies zu erreichen, verlangen Sie so wenig wie möglich von ihnen.“

Die Ergebnisse einer Umfrage des Baymard-Instituts unterstützen die Idee, dass Sie den Checkout-Prozess so rei­bungs­los wie möglich gestalten sollten. Das For­schungs­insti­tut berichtet, dass 24% der Befragten angaben, dass sie ihren Einkaufswagen abgebrochen haben, weil die Website von ihnen verlangte, ein Konto zu erstellen, und 18% ha­ben den Kauf nicht abge­schlossen, weil der Checkout-Pro­zess zu lang und kompli­ziert war.

Die Sicherstellung eines reibungs­losen Checkout-Pro­zesses kann durch die Verwendung von Checkout-Software erreicht werden, die Algorithmen einsetzt, die einige grundlegende Informationen wie den Kreditkartentyp heraus­ar­beiten können, ohne den Kunden aufzufordern, die Details auszufüllen.

Haben Sie eine klare Rückgabe- oder Garantierichtlinie

Online-Kunden geben zwischen 15 und 40% der gekauf­ten Waren zurück. Das erklärt, warum einige Leute vor­sich­tig sind, auf E-Commerce-Seiten zu kaufen, die keine expliziten Rückgabe- oder Garantie­richt­linien haben.

Kunden wollen eine Garantie, dass sie Dinge, die ihnen nicht gefallen, schnell zurückgeben können. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Versprechen einhalten, denn die Kunden werden vernich­tende Kriti­ken schreiben, wenn Sie Ihre Ver­sprechen nur schlep­pend einhalten.

Seien Sie ein ehrliches Unternehmen

Aus den obigen Tipps geht hervor, dass E-Com­merce-Unter­nehmen, die ihre Conversions­raten erhöhen möchten, zeigen müssen, dass sie ein ehrliches und seriöses Unter­nehmen sind. Solche Unternehmen werden nicht nur Wie­der­holungs­ge­schäfte erhal­ten, sondern auch stetig gute Bewer­tungen, die neue Kunden anziehen.

P.S.:

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Autor: Sharline Shaw von Ihr vertrauens­würdiger China-Einkaufs­agent-Par­tner. One-Stop-Service hilft Ihnen, von China, Alibaba, 1688 zu Amazon FBA USA/UK zu impor­tieren. Von 2000+ Kunden empfoh­len. Link zum Ori­gi­nal­bei­trag.