Der regionale Dienstleister und sein Weg ins Internet

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Mit SEO Suchmaschinenoptimierung effektiv in dem Gebiet werben

Die neumodische Verständigung wird permanent an den gegenwärtigen technischen Stand von Medien angeglichen und unterdessen gleichwohl genauso dem Wandel menschlicher Umgangsformen unterworfen. Werbung versucht hierdurch Schritt zu halten und sich anzuhängen, um wirksam zu bleiben und Rücksicht zu schaffen. In diesem für ihr Überleben in dieser Art bedeutsamen Bestreben hat sie ein Gespür für Trends entworfen, initiiert sich in jene hinein zu knien und zu bedienen, noch ehe die Mainstream-Medien darauf stoßen.

Für die Kontinuität des goldfarbigen Näschens hart dran an den Trends muss Werbung hellwach jede innovative technologische und kommunikative Änderung aufgreifen und nach Gelegenheit anführen – Schnelligkeit ist hier in den neuen Medien wahrhaftig alles. Insbesondere im World Wide Netz und über dasselbe.

Regionale DienstleisterBild: Diego Velázquez auf Pixabay.com

Inhaltsverzeichnis: Regionale Dienstleister im Web


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Die altväterliche Werbung vor dem vollständigen Online-Rummel

Die üblichen Verdächtigen für Werbung sind Radio, Fernsehen, Kino als audiovisuelle Medien und alles was gedruckt wird als Printmedien. Letztere haben die längste Tradition als Werbeträger – An­zeigen in gedruckter Be­schaffenheit bevölkern Zei­tungen, Zeitschriften oder tarnen sich in Anzei­gen­blättern gern als redaktionelle Beiträge. Für den re­gio­nal auftretenden und orientierten Dienst­leis­ter waren es bis heute in erster Linie periodische Ver­öffent­lichun­gen in abgesteckten Territorien, die sich tun­lichst mit seinem Tätigkeitsbereich zu überdecken hatten, in welchem er Auf­trag­geber zu finden hoffte.

Weiter konnte er auf Plakatierung in der Außenwerbung setzen, die sich exakt in dieser Art erklärlich in einem ab­ge­zirkelten Gebiet verwirklichen ließ. Oder je nach Budget genauso weiterhin. Für den regionalen Lieferanten war­en Funk und Fernsehen ungeachtet zu kosten­intensiv im Vergleich zu seinem Nutzwert, denn was sollte er mit Auf­trag­geber in einem fernen Bundesland; er wollte hier in seinem Gebiet verkaufen und Geschäfte machen!

Allenfalls ein kleiner regionale Sender des Privatradios kam da noch für ihn in Frage. Weiter sah der Dienstleister zu, dass er in seinem Telefonbuch, im Branchenadressbuch und den Gelben Seiten präsent war. Mit mehr als einer Ein­tragung; vorzugsweise als kreierte Anzeige, um die zusätzlichen Ein­tragungen zu überflügeln.

Er machte sich seine Gedanken, wo Menschen nach Services seiner Gattung suchen würden, und versuchte eben dort vorfindbar zu sein. Wer nicht gewollt anschließend suchte, anstelle irgendwie zufällig geködert werden sollte, den erreichte der Dienstleister über Zeitungsanzeigen, wo er sich ein wenig ausleben konnte in preisenden Wor­ten, ein Gewinnspiel lancieren, ein Versprechen in den Raum stellen und mit Sonderangeboten winken. Doch das Echo wurde schwächer und schwächer. Die Wirksamkeit der geschalteten Anzeigen in den Blättern, die er turnus­mäßig beackerte, ließ nach. Warum ausschließlich – was war da los?

Neueste Haltestelle für Werbung: Internet

So diverses war geschehen. Der Internet-Express war abgerauscht, ohne dass der regionale Dienstleister ein wenig hiervon bemerkt hatte. Das war der Inter­city in die Globalisierung, der da Fahrt aufnahm. Der Dienstleister möchte ein wenig später noch hierdurch Wind bekommen haben, doch er sah ihn als ein bisschen an, was ihn nichts an­gin­ge – das war ein bisschen „für Nerds“ und sowieso war Globali­sierung nicht sein Ding, er war hier in der Gegend tätig.

War das World Wide World Wide WWW nicht ein bisschen für weite Distanzen und ansonsten belebt von Leuten, die nicht gerade als konsumfreudig und der Werbung zugetan galten? Und wie wollte man die Kundschaft dort, in dieser Art es sie gab, schlechtwegs registrieren? Es gab keine Einschaltquoten, keine Auflagen, nicht mal ein abge­stecktes Gebiet. Für ihn ein einziger Nebel, wie sollte man dort Menschen vermuten, die dasselbe haben wollten wie die, die er die ganze Zeit in den etablierten Medien umwarb?

Und zwar aus der Gegend? So zweifelte der regionale Dienst­leister und betrachtete die zurück­ge­hen­den Umsätze. Möglicherweise war das alles ein vorübergehendes Problem? Wo waren die Men­schen hin, kamen sie potentiell zurück? Währenddem wuchs das WWW an und reicherte sich um eben eben diese Personen an, die früher beim regionalen Dienst­leister vorstellig wurden. Sie mochten ihn im WWW suchen, fanden allerdings alternative und ließen sich auf ebendiese ein.

Längst waren das nicht mehr „die Nerds“, statt­dessen ganz normale Menschen, pauschal nicht technik­affin und et­waig erst mit Hilfe einen VHS-Kurs für das Surfen gestählt worden. Noch unbemerkt vom darbenden regionalen Dienstleister hatten sie ihre Kaufgewohnheiten ins WWW verpflanzt. Nicht aus Bosheit ihm gegenüber, nein, es gab Vorzüge abzuholen: Angebote konnten kollationiert, Durchsichtigkeit erzeugt werden, hierzu war alles in die­ser Art angenehm vom Sessel aus zu vollziehen. Darauffolgend ließ man sich die Sachen zuschicken und be­zahlte via Internet. Herrlich dienlich, das alles.

Dieselben Personen fehlten aktuell als Leser und Konsumenten von Publikationen, Branchenverzeichnissen und ty­pischen Gelben Zeiten. Sie bekamen wahrscheinlich noch ein lokales Telefonbuch in den Briefkasten gesteckt, trotz alledem sie ließen es verstauben und schauten kaum noch hinein. Jetzt wurde nicht mehr telefoniert, es wur­de ge­chattet. Die Werbung musste reagieren. Da war solcher Riesennebel – wie sollte man sich darin zurecht­finden und die Tuchfühlung mit Abnehmer einfügen?

Der Fahrplan via SEO

Kunden und Lieferanten im Riesen­nebel Netz zusammenbringen? Es existieren hierzu Werkzeuge. Schauen wir uns die Suchmaschinen­optimierung dafür an. Was der Verwender angezeigt bekommt, bestimmt er in der Regel selber via eine vorangehende Anfrage an seine Suchmaschine, das wird au­gen­blicklich in den allermeisten Fällen Google sein. Die zu keinem Zeit­punkt um Finessen verlegenen Werber verlegten sich darauf, die Suchmaschine mittels er­stelltem Content einer Webseite in dieser Art bedienen zu können, dass ihre Seiten flott vor der Nase des Nutzers landen würden – wenn er bloß die nahelie­gendsten Such­begriffe verwendete.

Ganz vorne wenn irgend glaubwürdig, denn wer klickt sich längst von Seiten nicht wenige Seiten Lösungen der Suchmaschinenanfrage? Die Google Suchmaschine verwendet Bots, die in dieser Art ziemlich sämtliche nach ihrer Online-Veröffentlichung erhältlichen Seiten besuchen und auf ihre Inhalte analysieren. Wenn die Werber dieser Ta­ge dort solcherlei Begrifflichkeiten in gewisser Häufigkeit eingeflochten hatten, wie sie aller Wahrscheinlichkeit nach der Anwender nachfragen würde, danach fanden die Bots jene Wörter gleichwohl und halten die dazuge­hö­rige Seite als relevant für das Begehr des Internet-Surfers. Die Wörter werden Keywords genannt, sind also Schlüs­selwörter. Ihre Häufigkeit korrespondiert mit dem augenblicklichen Wert in %, den die Suchmaschine als Indiz für Relevanz annimmt und woraufhin sich Webseiten-Contentersteller urteilen.

Die „Seach Engine Optimization“ (SEO) beschreibt dieses Webseitenfrisieren in der Hoffnung auf Top-Ranking in den Suchmaschinen­resultaten. Die Suchmaschinen­­optimierung sorgt also für Beachtung. Sie ist die neumodische Aus­führung dessen, was früher einmal auf dem Marktplatz eine Flüstertüte war oder ein außerordentlich lautes Or­gan, eine fettgedruckte Discountzahl im Prospekt, das Wort „Sonderangebot“ im Print oder im Werbespot das leicht bekleidete attraktive Mädchen.

Nur muss hier eine Software umworben werden. Nun tun das längst viele SEO-Gurus und -Wizards in Koinzidenz, sämtliche nach denselben angelesenen Finessen arbeitend. Ihre Versprechen an die Firmen, welche effektive Web­seiten von ihnen erstellt haben möchten, kollidieren untereinander, denn wenn Dutzende oder Hunderte mit­tels das­selbe Rezept ver­folgen, kann das nicht in Ordnung gehen. Ein Top-Ranking existieren letzten Endes bloß einmal zu vergeben, ausschließlich einer leistet es auf Platz Eins, bloß einer auf Platz Zwei, und in dieser Art weiter…

Regionalität im Riesennebel, der daraufhin doch erneut ein globales Dorf ist?

Nun könnte der regionale Liefe­ranten von Services oder Waren meinen, das World Wide Netz wäre nichts für ihn, weil in dieser Art ein universelles Ding nicht auf seinen Makrobereich; die Region, in der er tätig ist, scharf gestellt sei. Jaja – die ganze Welt innerhalb uns in den eigenen vier Wänden zu Gast, mit einem Klick, nichtsdestotrotz wieso sollte irgend­jemand darüber herauszufinden versuchen, wo er im Nachbarort Brötchen erstehen gehen kann? Oder ob es im Städtchen X einen Uhrmacher gibt für seine defekte Armbanduhr?

Der Dienstleister stellt sich derartige Anliegen und vergisst darüber, dass sich die Bedürfnisse der Personen nicht zu ändern pflegen – egal welche Medien sie nutzen. Die verbreiteten Methoden, Bedürfnisse zu wecken und Neu­kunden zu lukrieren, sind ständig noch dieselben, allein werden sie übertragen ins World Wide Internet und auf die Kommu­nika­tions­mittel dort abge­stimmt, auf diese Weise wie sie zu allen Zeiten an Neu­schöpfungen abgestimmt wur­den.

Was unser Dienst­leister nicht weiß, ist, dass das Bedürfnis nach Regionalität und Heimat bereits ebenfalls im WWW heraus­gefunden und reguliert wird. Dorthin muss er geschubst werden. Er wird erfahren, dass sein Werben im World Wide Web überdies vorteilhafter für ihn ist als alles, was er früher veranstalten musste. Der moderne, mon­däne Ab­neh­mer hat seinen Sinn für die nächste Umgebung kein bisschen verloren, er möchte seine Identität in der Konno­tation mit seiner Heimatregion und Stadt bewahren.

Da muss ihn der regionale Dienstleister abholen und bedienen lernen. Und es ist nicht mal obligatorisch, sich un­ter­dessen groß zu verzetteln, denn der Standard-Internetnutzer schweift nicht ziellos herum, stattdessen ge­steuert sich einer Handvoll gewohnter Plattformen und Marktplätze, welche er sich als Lesezeichen im Browser ge­merkt hat. Hier­her kehrt er zurück, inmitten den Exkursionen in die immense virtuelle Weite. Zu diesen Anbietern möchte unser Regionaldienstleister im WWW ebenfalls gern gehören.

“Mit SEO ausschließlich wird das nicht herzustellen sein, denn eben diese Finessen besorgen ihm bloß eine Initialzündung, falls da allumfassend noch ein wenig zündet, wo doch viele alternative dieselben Finessen gelesen haben und dadurch herum zündeln.”

Das World Wide Web nutzen fürs regionale Geschäft

Was als Widerspruch startet, erweist sich im Zuge näherem Hinsehen also als folgerichtig: genauso das WWW ge­steuert die Regionalität; wenn man erst weiß, wo. Für alles existieren eine Nische. Im Local Listing Report 2015 wird erwähnt, dass die Suche nach regionalen Dienst­leistern jedenfalls Gegenstand der Internetnutzung von Seiten 76% aller Deutschen ausmacht. Und mit dem Heranwachsen der jüngeren Anwender dürfte sich jener Anteil noch ver­größern, denn 98% der Altersstufe 16 bis 25 gebrauchen das WWW turnusmäßig, innerhalb althergebrachte Me­dien zugegeben nicht über diesen Zuspruch verfügen.

Printmedien und für sich das Fernsehen befinden sich in der Publikumsgunst jener Konsumentengruppe auf dem Rück­marsch. Es fehlt also wahrhaftig nicht an Konsumenten, es muss ihnen bloß Orientierung geboten werden und sie müssen mit den richtigen Inhalten abgeholt werden. Es ist nicht schwer, regionale Inhalte zu schaffen. Kulturelle Infos, Veranstaltungshinweise, ein bisschen Lokalpolitik, redaktionelle Beiträge über die Szene vor Ort – das sind bloß wenige Geistesblitzes. Und es hängt gleichwohl von dem eigenen Publikum ab, das der regionale Dienst­leis­ter im Blick haben wird.

Ob es langt mit massig Keywords drauf zu halten?

Die „Suchmaschinenoptimierung“ oder „Search Engine Optimization“ tut also alles, um die Such­ma­schine für ihre Webseite zu interessieren, hiermit eben diese ganz vorne in den Ergebnissen einer Nut­zersuche landet – ob da jetzt Werbung ist oder nicht. Allzu viele Webseitenschmiede setzen auf massiven Einsatz von Keywords, die hierzu führen, dass Humanlesern jede Lust am Weiterlesen aus­ge­prügelt wird. Sicher, eine empfindungslose und hiermit schmerzfreie Suchmaschine mag hiermit zufrieden sein, doch dadurch ist noch absolut nicht eine Nachfrage für die beworbene Dienst­leistung oder Ware erzeugt.

Die Geduld von Suchbots bieten humane Internetsurfer bekanntlich im Zuge weitem nicht auf, sie nehmen Texte un­duldsam und absprungneigend ungeachtet. Beim kleinsten Missfallen können sie aufgeben und einen Mausklick absolvieren, der sie auf Nimmerwiedersehen wegführt. Werbestrategen halten sie für Trottel, indem sie ihnen Texte vorsetzen, die wenn irgend denkbar kurz und auf Häppchen verteilt dargereicht werden, wenn irgend denkbar noch mit Zwischenüberschriften garniert, hierdurch das Beachten ja nicht abreiße. In der Summe werden sämtliche auf dem geringsten gemeinsamen Nenner abgeholt; das lautet, für leseschwächelnde Idioten gehalten.

In dem Spagat inmitten Humanlesern und dem inbrünstig verflochtenen Service an der Suchmaschine mutet der Web­seitengestalter dem Leser dicht hagelnde Keywords in grammatikalisch absurden Stellungen zu, binnen der Rest­inhalt des Webinhalts an Banalität bloß in dieser Art strotzt – das verrät darauf folgend zumeist, dass am Autor gespart wurde. Billigtexter haben sich darauf spezialisiert, derlei Texte zu liefern und mangels guter Bezahlung jene zu strecken – unter Verwendung in dieser Art vieler Worte wie glaubwürdig, die nicht in Wirklichkeit Fakten bieten.

Das Ergebnis ist: enervierendes Blabla. Der Humanleser wird via ein Wechselbad der Gefühle geschickt, denn je nach Thema ist er zugegeben kein Idiot. Er fühlt sich verschaukelt, vergrault und gegebenenfalls verhöhnt. Was tut er? Er springt natürlich ab und geht woanders suchen, ohne je ein Kontaktformular aufgerufen, geschweige denn ein wenig gebucht oder gekauft zu haben.

“Reine SEO-Texte können also über die Positionierung hinaus nichts bewirken, wenn ihr rohes Design sich als schädlich erweist und der Inhalt enttäuscht.”

Erfreulicherweise, denn ansons­ten wären wir ja sämtliche wie Suchbots. Wie sieht das Gegenrezept aus? Surplus, Sur­plus und aufs Innovative Mehrwert. Darunter wird ein bisschen Wissenswertes verstanden, kann ebenso ein we­nig wahrhaftig Interessantes sein, was mehr über den Unterhaltungswert anspricht. Der Leser muss das Gefühl ha­ben, nicht umsonst auf der Seite zu sein. Der Leser muss die investierte Zeit als lohnend ansehen. Der Leser darf nicht verprellt werden. Für seine Rückkehr muss nicht zuletzt die Gewissheit vermittelt werden, dass er beim an­schließenden Besuch neuartigen Content lohnender Ausprägung finden wird. Und das sind nicht die Witze vom letzten Anno. Die kann man den Suchbots erzählen.

Aufmerksam machen und le­bendig wirken

Es gibt im SEO Bereich natürlich zu jedem Zeitpunkt statistisches Material, das gerne vorgelegt wird und mit dem sich protzen lässt. Darauffolgend lautet es exemplarisch, jeden Monat würden 75% der 800 Personen, die mit der Suche nach einem ‚Rohrklempner München‘ an ihre Suchmaschine heran­treten, auf derselben Seite landen, die sich rühmt, in den Top Five der Resultate zu erscheinen.

Aber ist hiermit in Wirklichkeit ein wenig gewonnen, wenn die Seite inhaltlich schwächelt und verprellt? Wer pro­duziert am Ende des Monats mehr Umsatz, die 600 Interessenten, die vergrault werden, oder die 10% oder 80 Menschen, die auf Seite Zwei der Resultate auf eine top-informative Seite stoßen, die jedem Qualität gerecht wird und ‚Mehrwert‘ offeriert, hierzu frisch und persönlich geschrieben wurde? Weil sie danach genauso einkaufen, be­stellen, die Seite honorieren – und noch zu jedem Zeitpunkt erneut besuchen möchten? Tja, wie berichtet: ‚Roboter erwerben keine Produkte‘. Sie fragen gleichermaßen keine Services nach, regional oder nicht.

Eine Neuschöpfung des Internets extern des technischen Schnickschnacks existieren in Wirklichkeit zu fürchten: die Käuflichkeit von Konkurrenz in Massen. Die Konkurrenz in einem Anzeigenblatt ist entgegen ein Witz. Also muss dem Abnehmer mehr geboten werden. Bieten Sie Ihrem Publikum ein bisschen. Nicht bloß Berücksichtigung ge­ne­rieren, an Lokalität Inhalte bieten. Die Surfer zu periodischen Eingeladenen machen.

“Haben Sie Mut zu Informationsgehalt, nicht ausschließlich hübschen bunten Bildern ewig grinsender Figuren, wie man sie längst hundertmal anderswo gesehen hat und die jeglicher als Fake erkennt. Sorgen Sie für Abwechslung, für Überraschungen, unterhalten Sie einen fortgesetzten Blog für innovative Reize und Aktualität, haben Sie keine Berührungsängste vor Unterhaltungsangeboten und Humor.”

Die auf diese Weise genannten seriösen Lieferanten in ihren Top-Platzierungen können in dieser Art seriös sein wie sie möchten – wenn sie anschließend doch lediglich vorhersehbar langweilig sind, haben Sie Ihren ersten Punkt er­zielt. Setzen Sie sich ab – nichtsdestotrotz positiv und engagiert. Dieser Ansatz kann prächtig mittels der Ein­bin­dung von sozialen Medien bezuschusst werden.

P.S.:

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Robert NabenhauerAutor:
Robert Nabenhauer ist seit über 15 Jahren als erfolgreicher Unternehmer tätig. Er sagt über sich alleine: „Ich bin ein unternehmerischer Mensch mit hohem Eigenantrieb und Leistungswillen, der auf Grund seiner Grundüberzeugung ausgeprägt fordert, nichtsdestotrotz ebenso enorm geben kann.” Von seinen Mandanten und Beteiligten wird er als Geschäftsmann mit Herz angesehen, der die als Praktiker gewonnenen Erkenntnisse verteidigt, ebenfalls wenn sie unbequem für übrige sein mögen.
Sein Motto heißt: “Business mit Herz ist glaubwürdig, obligatorisch – und rechnet sich!”