Auf Oberflächen lauern Millionen Keime unterschiedlicher Gattungen. Viren, Bakterien und Pilze gehören zur Oberkategorie Keime, ein Teil von ihnen fügt unserem Körper Schäden zu. Ohne die Mikroorganismen können Menschen nicht leben, weil die kleinen Bewohner auf Oberflächen und unserem Körper wichtige Dienste erfüllen. Besonders auf dem Smartphone und Festnetz tummeln sich Keime, die niemand möchte.
Unsichtbarer Gast im Büro
Wer in einem Einzelbüro sitzt, darf sicher sein, dass er oder sie keinesfalls allein ist. Es gibt sie, sie können nicht sprechen oder das Smartphone bedienen, aber sie bleiben gerne, vor allem, wo es warm ist. Keime sind nicht zu vermeiden, wer aber wenig auf seine Hygiene achtet, schadet sich und anderen. Besonders aus dem Mundraum geben Menschen beim Sprechen viele Keime an den Hörer ab, sie legen sich auf die Oberfläche und verschwinden nicht so schnell. Benutzt kurze Zeit später eine andere Person das Telefon, springen die Keime auf den Körper des Nächsten. Im Labor werden regelmässig Tests durchgeführt, um herauszufinden, welche Keime sich auf Oberflächen wie dem Display eines Smartphones besonders wohlfühlen.
Das Wissen geben die Forscher an die Öffentlichkeit weiter, denn die Analysen dazu beschäftigen uns alle. Wie häufig müssen Kommunikationsgeräte gereinigt werden, um die Übertragung gefährlicher Keime zu reduzieren? Darauf weiss ein Unternehmen mit Sicherheit die richtige Antwort.
Reinigung von Kommunikationsgeräten in der Schweiz
Schweizer Unternehmen, die eine Reinigungsfirma mit der Reinigung ihrer Büros beauftragen, können sicher sein, dass nicht nur der Boden und die Schreibtische gründlich gereinigt werden. Astra-Reinigungen ist einer der Dienstleister, die Büroreinigung als einzelne Serviceleistung anbietet. Das Unternehmen legt Wert auf höchste Hygienestandards und klärt seine Kunden über die Keim-Risiken auf Smartphone, Tablet und Festnetz auf. Auch auf der Computertastatur landen zahlreiche Keime, die von Nutzer zu Nutzer übertragen werden.
Um die Garantie der Kommunikationsgeräte nicht zu gefährden, werden die Geräte nicht aufgeschraubt, sondern mit einem speziell entwickelten, nicht ätzenden Reinigungsmittel gereinigt. Als Reinigungswerkzeuge dienen Stäbchen, um kleinste Stellen zu reinigen und Reinigungstücher. Grundsätzlich verwenden die Reinigungskräfte verschiedene Reinigungstücher für die einzelnen Reinigungsbereiche im Büro.
Hygiene als präventive Massnahme
Keime zu reduzieren, funktioniert nur mit einer guten Hygiene. Nach jedem WC-Gang sind die Hände gründlich mit warmem Wasser und Seife gründlich zu waschen. Gute Mundhygiene verhindert, dass viele Keime sich in den Schleimhäuten einnisten, die aus dem Darm stammen. Zähne reinigen und anschliessend mit einem Mundwasser gut ausspülen, reduziert die Anzahl der Keime und damit sinkt das Infektionsrisiko für andere. Die Maske ist keinesfalls vollständig verschwunden, besonders zur Wintersaison, wo Influenza-Viren dominieren, ist das Tragen einer Maske sinnvoll, um andere zu schützen.
Um zu verhindern, dass bei einer Erkältung oder Grippe Viren auf andere übertragen werden, ist die Maske das einzige geeignete Mittel. Oberflächen sind zwischendurch mit einem Tuch zu reinigen, welches Mittel am besten für die Oberfläche geeignet ist, erklärt die Schweizer Reinigungsfirma. Durch das Einhalten einfacher und nachvollziehbarer Hygieneregeln können Mitarbeiter in einem Büro ihre Krankentage im Jahr deutlich reduzieren und schützen zusätzlich präventiv ihre Gesundheit.
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Autor: Michael Meyer