Wer in LinkedIn postet, der möchte auch wahrgenommen werden. Klar. Sprich, derjenige möchte unendlich viele Impressions erzeugen. Aus den Impressions soll es, wenn möglich, kurzfristig Aufträge hageln. Doch wie vorgehen? Erfahren Sie in der Checkliste, was gute, aber auch was schlechte Ideen zu diesem wichtigen Thema sind.
Gute Ideen
☐ Interessante Titelzeilen, die polarisieren oder für Zustimmung sorgen
☐ Persönliche Bilder in guter Qualität verwenden
☐ Interessante Infografiken posten
☐ Konkrete Tipps zur praktischen Umsetzung posten
☐ Persönliche Geschichten und Anekdoten schreiben
☐ Handlungsaufforderung verwenden, die zur Interaktion anregt
☐ Perfekte Lesbarkeit durch Absätze
☐ Kommentare innerhalb von 2 Stunden beantworten
☐ Positive Emotionen & Sprache verwenden
☐ Regelmässig posten, Qualität vor Quantität
☐ Interaktion bei den Posts von anderen Kontakten
☐ Maximal 3-5# Hashtags unter dem Post
☐ Externe Links in Kommentaren posten
☐ Gute Beiträge von anderen in eigenen Beitrag erwähnen inkl. dem Originalpost
Schlechte Ideen
☐ Keine Titelzeile verwenden, direkt den Inhalt posten
☐ Ultralange Absätze verwenden
☐ #Hashtags direkt im Text
☐ Zu viele Emojis wirken unseriös
☐ Externe Links direkt im Post
☐ Beiträge nur teilen
☐ Inhalt, der wirkt wie Werbung
☐ Negative Worte und Themen
☐ Stockbilder verwenden
☐ Schlechte Bilder verwenden
☐ Beliebige Personen taggen
☐ Beiträge redigieren
☐ Beiträge nach 16 Uhr online stellen
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Autor: Walter B. Walser aufgrund der Informationen vom LinkedIn-Berater Robert Heineke